Cancel YouTube-Gelaber: Warum nur Tutorials niemals zu wirklich guten Drohnen-Videos führen

Warum Wissen nicht gleich Können ist

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr, wie oft ich schon gefragt wurde:
„Aber gibt es das nicht alles kostenlos auf YouTube?“

Und jedes Mal denke ich: Ja, die Frage ist nachvollziehbar. Aber sie zeigt zugleich, wie grundlegend viele nicht verstehen, was es bedeutet, wirklich etwas zu können, statt es nur mal gesehen zu haben.

Denn zwischen „ich habe ein Tutorial geschaut“ und „ich mache richtig gute Drone Shots“ liegen Welten.

Zwischen Küchen-Hack und krass guten
Drohnen-Aufnahmen

Ich vergleiche das gern mit typischen YouTube-Themen:
Wie bekommt man eine nasse Wand trocken?
Wie entfernt man Flecken aus Kindersocken?
(Dass ich nichts von Klarspülertricks halte, ist ein anderes Thema…)

In diesen Fällen geht es um zumeist einfache, einmalige Probleme.
Du brauchst eine Lösung, du findest sie, du machst’s. Fertig.

Aber bei der Drohnenfotografie, bei wirklich guten Drohnen-Videos, ist das
etwas sehr anders.
Das ist kein „Problem lösen“.
Das ist ein Prozess, eine Fähigkeit, ein Handwerk.

Auch interessant: Du hast eine DJI Drohne – aber deine Videos sehen nicht professionell aus? 

Neulich hatte ich genau darüber ein
Gespräch mit einem meiner Teilnehmer

Wir sprachen über seinen Weg und wie frustrierend dieser teils war.
Er sagte ganz klar und nüchtern:
„YouTube kannst du da echt vergessen.“

Und dann erzählte er mir, warum er heute so denkt und lange selbst aber
genau diese andere Meinung hatte.
Wie er am Anfang dachte:
„Ach, das kann doch nicht so schwer sein.“
Wie er sich durch zig Tutorials geklickt hat.
Und wie er nach drei Jahren noch immer unzufrieden war mit seinen
Ergebnissen. Den letzten Kick gab ihm schließlich sein Drohnen Absturz mit
Totalschaden.

Er meinte: „Ich hab’s einfach nicht richtig hinbekommen, obwohl ich dachte,
ich müsste es nach drei Jahren doch nun drauf haben.“

Das Interessante: Seine Reparatur hat dank
YouTube funktioniert

Er erzählte mir auch, dass er einige Zeit nach seinem Absturz ein Tutorial
gefunden hatte, in dem gezeigt wurde, wie er seine kaputte Drohne selbst
reparieren kann.
Super Video. Es hat funktioniert.

Und genau da wurde es spannend.
Denn das zeigt, wie unterschiedlich YouTube funktioniert. Je nachdem, was
du suchst.

Wenn es, wie in diesem Beispiel, um einen klaren, technischen Vorgang geht,
kann man top Resultate bekommen.
Aber wenn es darum geht, ein Gefühl zu entwickeln, eine Fähigkeit, die aus
Wiederholung, Erfahrung und Einschätzung besteht, dann kommen Quick
Tipp Tutorials an ihre Grenzen.

Warum? Weil du kein Feedback bekommst.

Keiner auf YouTube sagt dir:
„Deine Schwenks sind zu hart.“
„Dein Objekt driftet immer nach links unten auf dem Bild, weil… und versuch
mal DAS, dann bekommst du das in den Griff.“

Und das macht den Unterschied zwischen einer halbwegs okay Aufnahme und
einem richtig guten Drohnen-Video.

Du merkst:
Es geht nicht darum, wie viele Tutorials du kennst.
Es geht darum, wie gut du deine Drohne wirklich fliegen kannst.

Und das lernst du nicht in losgelösten YouTube Videos, sondern durch ein
strukturiertes Training mit einem klaren Fahrplan.

Auch interessant: Was wäre, wenn du in 5 Wochen Drone Shots machen könntest, wie sie andere aus Werbespots kennen? 

Der wahre Grund, warum du mit YouTube
nicht weiterkommst

Viele Creator auf YouTube verdienen ihr Geld über Klicks, Werbeanzeigen,
Affiliate-Links.
Das ist grundsätzlich nichts Schlechtes. Aber es bedeutet:
Sie leben davon, dass du immer wieder zurückkommst und um beim Beispiel
der Drohnen-Reparatur zu bleiben, die Ersatzteile über ihren Werbepartner
kaufst.

Das Wissen ist nicht das Produkt. Es ist ein Nebenerzeugnis der
Produktplatzierungen.

Jemand, der hingegen von seinem Wissen lebt, lebt zugleich zu 100% vom
Erfolg seiner Kunden.
Und das bedeutet:
Er hat kein Interesse daran, dir nur halbe Puzzlestücke zu geben.
Sondern er will dir das Ganze zeigen. Den Zusammenhang. Das, was zwischen
den Zeilen steht und dir sonst niemand sagt und schon gar nicht kostenlos im
Netz.

Und genau da liegt der Unterschied.

Wenn du spürst, dass du mehr willst
als Halbwissen

Wenn du merkst: Du willst nicht einfach nur mit deiner Drohne fliegen.
Du willst wirklich gute Drone Shots machen und das am besten ohne
haufenweise Zeit mit Trial und Error zu verschwenden.

Du willst Drohnen-Aufnahmen, die:

• flüssig und professionell aussehen
• den Blick des Zuschauers führen
• Atmosphäre erzeugen
• sich vielleicht sogar verkaufen lassen
• für deine Kunden, dein Portfolio oder dein Business funktionieren

Das alles ist möglich. Mit systematischem Lernen und echter Erfahrung.

Auch interessant: Statt Drone Shots löschen – Drone Shots liefern 

Mein Ziel ist es nicht, dir Tricks zu zeigen.
Mein Ziel ist es, dass du wirklich liefern kannst.

Wenn du mit deiner Drohne Geld erfolgreich sein willst, brauchst du mehr als
zusammenhangslose Tutorials. Du brauchst ein System, das funktioniert. Und
du brauchst das richtige Training.

Kein YouTube-Roulette mehr.
Stattdessen: Können. Intuitive Kontrolle. Kreative Freiheit.

Wenn du keine halben Puzzlestücke mehr
willst, sondern das Ganze

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