Glaubst du, deine Drohnenvideos überzeugen deine Kunden?
Denk nochmal nach und denk vor allem weiter
Kürzlich habe ich ein Drohnen-Video gesehen,
aufgenommen von einem wirklich guten Fotografen.
Destination Wedding, Bali.
Die Location? Ein Traum.
Die Stimmung? Vielversprechend.
Und dann: die Drohne hebt ab.
Zwei Sekunden sieht man das Paar aus der Luft.
Ein schöner Ansatz.
Aber noch bevor man als Zuschauer wirklich „drin“ ist, fliegt die Drohne ruckartig hoch und raus aus dem Bild.
Ein schneller Abflug, ohne Übergang, ohne Story, ohne jede Emotion.
Und das war’s.
Der Clip war öffentlich zu sehen, also ganz bewusst so ausgespielt.
Und genau das hat mich nachdenklich gemacht.
Emotion funktioniert nicht in zwei Sekunden
Denn das Problem war nicht die Idee.
Nicht die Location. Nicht das Paar. Nicht mal die Technik.
Das Problem war:
Es wurde nichts erzählt.
Kein Moment aufgebaut.
Kein Gefühl transportiert.
Keine Nähe erzeugt.
Und ja, das fällt nicht jedem sofort auf.
Aber es wird gespürt.
Denn Emotion transportiert sich nicht nur über Motiv und Musik,
sondern über Bewegungen, Dynamik, Timing, Rhythmus,
also über genau die Dinge, die beim Filmen mit der Drohne wichtig sind.
Gute Fotografen sehen viel, aber nicht immer alles
Was mir dabei wieder bewusst wurde:
Viele Fotografinnen und Fotografen sind absolute Profis, wenn es um Bildsprache, Kreativität und Emotion geht.
Aber sobald die Kamera fliegt, gelten plötzlich andere Regeln?
Das ist an sich auch erstmal okay,
nur: Das eigentliche Problem bleibt oft unbemerkt.
Denn man kann seine eigenen Schwächen nicht erkennen,
wenn man keinen echten Vergleich hat.
Keine Referenz. Kein Beispiel, wie genau DAS anders hätte umgesetzt werden können.
Wenn man nie gelernt hat, was gute Drohnenvideos ausmacht,
fällt einem nicht auf, was fehlt.
Das Auge sieht, was es kennt, aber was es noch nie bewusst erkannt hat, entzieht sich der eigenen Wahrnehmung.
Und genau da liegt die eigentliche Gefahr
Man zeigt Material, von dem man glaubt, es sei gut.
Der Clip ist da.
Er wurde aufgenommen.
Er ist augenscheinlich okay.
Aber – und das ist entscheidend –
er fühlt sich nicht stimmig an.
Die Emotion, die eigentlich das Ziel war,
kommt nicht rüber.
Und das bemerkt vielleicht niemand in Worten,
aber es wirkt.
Unbewusst. Still.
Und manchmal leider: enttäuschend.
Kunden spüren mehr, als sie sehen
Gerade im Hochzeitsbereich, im Lifestyle-Segment, bei Architektur-Aufträgen.
Die Kunden buchen nicht einfach „schöne Bilder“.
Sie kaufen ein Gefühl.
Eine Handschrift. Eine Haltung. Eine Sichtweise.
Wenn also plötzlich die Drohne ins Spiel kommt,
dann sollte sie kein Fremdkörper sein.
Kein technisches Extra.
Sondern ein nahtloser Teil deines kreativen Ausdrucks.
Wenn deine Kamera ein Instrument ist, sollte deine Drohne das auch sein
Und genau das ist mein Punkt:
Die Kamera in der Hand ist für viele längst intuitiv geworden.
Man denkt nicht mehr über die Blende nach, über den Fokus und all die anderen kleinen Dinge.
Man fühlt das Bild einfach.
Und genau dieses Gefühl, diese kreative Freiheit,
kann man auch mit der Drohne hinbekommen.
Wenn man sie so fliegen kann, dass Technik keine Hürde mehr ist, sondern genau diese kreative Freiheit überhaupt erst aus der Luft ermöglich.
Denn nur wenn du die Drohne beherrschst, kannst du mit ihr gestalten.
Nicht als Gimmick, nicht als netten Zusatz.
Sondern als echtes Werkzeug für emotionale Geschichten.
Drohnenvideos sind kein Bonus, sie sind Teil deines Portfolios
Wer mit einer Drohne arbeitet, verkauft nicht nur einen Blick von oben.
Er verkauft eine Perspektive, die genauso viel Aussagekraft und Qualität haben sollte,
wie jedes Standbild im Portfolio.
Und deswegen lohnt es sich, hier noch mal genau hinzusehen.
Nicht mit Kritik, sondern mit Neugier:
Was könnte möglich sein, wenn du mit der Drohne genauso sicher wärst wie mit deiner Kamera?
Wenn deine Luftaufnahmen nicht nur begleiten, sondern erzählen?
Wenn du nicht einfach nur draufhältst, sondern bewusst kreativ in deinem Stil gestaltest?
Denn genau darin liegt der Unterschied:
Jeder kann sich heute eine Drohne kaufen, auf QuickShots drücken oder ein paar Standardshots abspulen.
Aber das ist keine Handschrift. Kein Wiedererkennungswert. Kein Portfolio.
Was gute Drone Shots wirklich ausmacht und was sie sichtbar anders macht
Richtig gute Drohnenvideos sind mehr als fliegende Kamerabewegungen. Sie tragen im Idealfall deine Handschrift.
Sie zeigen, dass du es nicht dem Zufall überlässt.
Und genau das sehen Kunden.
Denn wer echtes Storytelling, bewusste Perspektiven und flüssige Bildsprache liefert, hebt sich automatisch ab von all den Standardshots und Dumping-Angeboten da draußen.
Die wahre kreative Freiheit beginnt aber dort, wo du nicht nur einzelne Shots fliegst, sondern weißt, wie du sie kombinierst.
Wo du Aufnahmen bewusst aufeinander aufbaust, Stimmungen gestaltest und Momente schaffst, die bleiben.
Nicht durch Zufall. Sondern, weil du es genau so geplant hast.
Das ist nicht nur ein Qualitätsversprechen.
Es ist ein kreatives Statement und die Basis für Wiedererkennung.
Mein Antrieb ist nicht, zu bewerten, sondern zu unterstützen
Denn wenn ich sowas sehe wie den Clip aus Bali,
dann denke ich nicht: „Das war schlecht.“
Sondern:
Da steckt so viel mehr drin. Und es wäre gar nicht weit entfernt.
Das ist es, was mich motiviert.
Nicht zu zeigen, was nicht geht,
sondern was möglich ist,
wenn man bereit ist, mit der Drohne genauso gezielt zu arbeiten
wie mit der Kamera in der Hand.
Und das Schöne ist:
Das geht schneller, als viele denken.
Wenn du jetzt das Gefühl hast, dass da mehr drin ist. Mehr Emotion, mehr Wirkung, mehr Kontrolle, dann lohnt sich ein genauer Blick.
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Über den Autor
Hallo zusammen,
ich bin Andreas
Coach für Fotografen, Videografen & Drohnen-Dienstleister, die ihre DJI Drohne nicht einfach nur zum Spaß fliegen, sondern für professionelle Aufnahmen einsetzen.
Meine Mission ist es, dir zu zeigen, wie du ruckelige Zufallsshots in high-level Drohnenvideos verwandelst und damit Aufnahmen erschaffst, die Kunden begeistern und Umsatz machen.
Hol dir die kreative Freiheit, die deine Arbeit unverwechselbar macht.
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Ich bin Experte darin, Profis das entscheidende Können für wirklich überzeugende Drohnenvideos zu vermitteln und ich liebe es, mein Wissen weiterzugeben. Einer meiner Lieblingsorte ist genau hier, wo ich dir Impulse und Strategien mit auf den Weg gebe. Schön, dass du da bist!
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Geboren in Deutschland, bin ich nun Drohnenfotograf in der Bucht von Kotor mit großen Zielen. Seit 2017 fliege ich DJI Drohnen und fange beeindruckende Motive ein. Über sechs Jahre lang führte ich eine Drohnenvermietung und teile nun meine Erfahrungen.
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Andreas
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