Warum sehen alle anderen Drohnen-Videos irre gut aus – nur meine nicht?
Warum viele DJI-Piloten trotz guter Drohne keine überzeugenden Drone Shots produzieren und was dabei wirklich fehlt
Ich war draußen, hatte einen super Spot gefunden und direkt spontan ein paar Drohnen-Aufnahmen gemacht. Meine Drohne hatte ich damals, wie auch heute noch so oft, immer unterwegs dabei. Auf diese Weise habe ich einige coole Gelegenheiten ergreifen können. Denn wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich oft spontan inspiriert, sollte ich etwas Interessantes sehen. Und dennoch: abends am Rechner kam die große Ernüchterung.
Die einzelnen Shots nicht so wirklich gut. Ich hatte mir mehr erhofft. Auch die Vielfalt ließ zu wünschen übrig. Irgendwie merkt man das auch immer erst, wenn man am PC kreativ werden will oder muss.
Schlussendlich muss ich sagen: Es sah einfach nicht gut aus.
Ich erwartete schlichtweg mehr von mir. Schließlich wollte ich solche Shots machen, wie ich sie einst im Werbespot von DJI bewundert hatte. Alles sieht da so kinderleicht aus. Nicht wahr?
Ich sagte mir dann oft: „Naja, vielleicht war es doch der falsche Spot… oder das Licht schlehct… oder das Motiv einfach unpassend.“
Aber insgeheim musste ich mir irgendwann eingestehen:
Es liegt an mir. Nichts und niemand sonst hat Schuld an meinen maximal mittelmäßigen Drohnen-Aufnahmen.
Ich konnte fliegen. Ja. Der Fairness halber muss man aber auch sagen: Wer kann es mit einer DJI Drohne nicht? Schließlich stürzt sie selbst dann nicht ab, wenn man (rein hypothetisch) die Fernsteuerung weglegt und vergisst.
Das hatte mir in meiner Situation aber nicht geholfen. Ich wusste nicht, wie ich aus einem Flug einen richtigen Drone Shot mache und schon gar nicht, wie dieser dann auch noch richtig gut aussieht.
Ich hatte eine tolle Drohne, aber keine Ahnung.
Und mit jedem mittelmäßigen Shot wuchs mein Frust.
Und dieser Frust hatte echte Folgen
Ich ließ quasi über Jahre Jobs liegen, die ich hätte machen können.
Ich traute mich nicht an wichtigere Projekte ran.
Ich hatte Angst, dass man mir anmerkt, dass ich eigentlich unsicher bin.
Rückblickend kann ich es kaum glauben, wie viel Umsatz ich mir selbst damit kaputt gemacht habe.
Nur weil ich dachte: „Vielleicht reicht’s einfach nicht für mehr.“
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Heute sehe ich dasselbe Problem überall
Piloten, die seit 1, 2 oder sogar mehr Jahren fliegen.
Die gute Drohnen haben.
Die Bock haben.
Die auf Instagram „Available for Booking“ schreiben.
Aber deren Drohnen-Videos einfach nicht wirken.
Die Drone Shots sehen „okay“ aus, wenn man einen Schrebergarten-Hobbyisten, der ab und zu mal Quick Shots aus der Gartenliege heraus startet, zum Maßstab nimmt.
Hey, bei mir war das damals nicht anders. Das ist völlig ok.
Das Problem ist nicht, dass man sich keine Mühe gibt.
Das Problem ist:
Man weiß einfach nicht, worauf es wirklich ankommt.
Ich habe lange gebraucht, um es zu kapieren
Es war keine neue Drohne. Kein besserer Schnitt.
Es war auch nicht der eine „perfekte“ Trick.
Es war die Erkenntnis, dass ich meine Shots erst dann bewusst gestalten kann, wenn ich mein Flugverhalten wirklich im Griff habe.
Dass ich nur dann richtig gute Videos aufnehme, wenn ich nicht mehr über die Technik nachdenke oder mir Sorgen mache.
Das war der Wendepunkt für mich.
Und plötzlich ging alles schneller und viel leichter
Überzeugende Aufnahmen.
Klare Bewegungen.
Kunden, die begeistert waren.
Und Aufträge, die ich früher nie angenommen hätte, weil ich dachte, sie wären „zu groß“. Wie ein Business-Event, wo ich das zehnfache von meinen sonstigen Aufträgen verdient hatte.
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Mein Learning?
Es geht nicht darum, wie lange jemand schon mit seiner Drohne fliegt.
Es geht darum, ob man weiß, wie man richtig gute Drone Shots fliegt.
Es gibt sehr sehr viele Drohnenbesitzer.
Aber nur wenige können wirklich gute Drohnenvideos machen.
Und genau da liegt der Umsatz.
Die Kunden. Die Sichtbarkeit. Der nächste Schritt.
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Geboren in Deutschland, bin ich nun Drohnenfotograf in der Bucht von Kotor mit großen Zielen. Seit 2017 fliege ich DJI Drohnen und fange beeindruckende Motive ein. Über sechs Jahre lang führte ich eine Drohnenvermietung und teile nun meine Erfahrungen.
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Geboren in Deutschland, bin ich nun Drohnenfotograf in der Bucht von Kotor mit großen Zielen. Seit 2017 fliege ich DJI Drohnen und fange beeindruckende Motive ein. Über sechs Jahre lang führte ich eine Drohnenvermietung und teile nun meine Erfahrungen.
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