10 Drohnen-Anfänger Probleme, die du vermeiden kannst
10 Probleme, mit denen Drohnen Anfänger oft kämpfen, die auch für dich interessant sind
Der erste Flug mit einer Drohne ist ein besonderes Erlebnis: das Summen der Rotoren, der Moment, wenn die Drohne abhebt, und die Aussicht aus der fantastisch einzigartigen Vogelperspektive. Doch zwischen diesem Traum und der Realität liegen oft einige Probleme – vor allem für Anfänger, die gerade erst in die Welt der Drohnenfotografie starten. Viele Anfänger merken schließlich schnell, dass das Drohne fliegen mehr ist, als nur einen Joystick zu bewegen. Psychologische Mindset-Herausforderungen, technische Unklarheiten und rechtliche Unsicherheit sind nur einige der Probleme, die für Anfänger am Anfang auftauchen.
Aber keine Sorge: Du bist nicht allein. In diesem Beitrag zeige ich dir die häufigsten Probleme, mit denen Drohnen-Anfänger konfrontiert sind – und was du tun kannst, um sie anzugehen.
#1 Die große Angst vor Abstürzen
Der Gedanke, die neue Drohne könnte abstürzen und dabei beschädigt oder gar zerstört werden, sorgt bei vielen Anfängern für Nervosität bis hin zu Angst. Besonders bei teuren Drohnenmodellen, wozu DJI Drohnen gehören, macht sich diese Sorge schnell breit. Oft fehlt es an Erfahrung, um zu wissen, wie die Drohne auf Steuerungseingaben reagiert und auch allgemeine Sicherheitsfunktionen werden, wenn überhaupt, nur unvollständig verstanden – und genau das führt zu Angst. Viele Anfänger zögern daher meiner Erfahrung nach, ihre Drohne wirklich zu testen und zu fliegen, und halten sie nur in sicherer Entfernung. Oft geht die Angst so weit, dass selbst Drohnenpiloten, die ihre Drohne schon ein paar Monate (oder sogar Jahre) haben, nur kurz fliegen und schnell wieder landen – und voller Stress froh sind, wenn alles gut gegangen ist. All das habe ich schon im Coaching erfahren.
Doch egal, wie schwierig es erscheint, diese Angst ist für die meisten Anfänger völlig normal und kann zum Glück überwunden werden. Je besser du die Grundlagen des Fliegens beherrschst, desto mehr Vertrauen wirst du entwickeln. Hierfür ist es besonders wichtig die relevanten Grundlagen und das nötige Wissen zu haben. Oftmals entsteht Angst einfach aus Unsicherheit heraus, die aus Unwissenheit resultiert. Denn wenn du weißt, wie es funktioniert und was du auch in hektischen Situationen tun kannst, um die Kontrolle zu behalten, fühlt sich alles gleich viel besser an.
Training ist hier der Schlüssel zu Erfolg: Mit kleinen Übungsschritten, idealerweise auf offenen Flächen ohne Hindernisse, kannst du Schritt für Schritt deine Erfahrung und dein Können steigern. Das Gefühl, die Kontrolle zu haben, wird dir helfen, deine Angst hinter dir zu lassen.
#2 Technische Unklarheiten – Die DJI Drohne als Technik-Neuland
Kalibrierung, GPS-Verbindung, Firmware-Updates – diese Begriffe wirken gerade am Anfang einschüchternd und können Anfänger schnell verunsichern. So stehen viele Anfänger vor der Frage: Muss ich das alles wirklich komplett verstehen, oder reicht es, einfach zu starten? Die Unsicherheit über technische Basics kann frustrierend sein. Was passiert, wenn die Drohne während des Fluges plötzlich nicht mehr reagiert? Was bedeuten all die Symbole auf dem Display der Fernbedienung – und wie zur Hölle nutze ich diese ganzen Funktionen überhaupt?
Fragen über Fragen türmen sich auf, bis du dich so unsicher fühlst, dass du das ganze Thema lieber ignorierst. Andere schaffen das auch und es klappt schließlich.
Dennoch bin ich der Meinung, dass es wichtig ist, dass du dir an dieser Stelle etwas Zeit nimmst, die Technik zu verstehen. Nicht jede Funktion und nicht jedes Symbol oder Icon ist zu Beginn super wichtig. Aber es gibt Sicherheitsfunktionen, die auch für dich als Anfänger sinnvoll sind und die du kennen solltest. Wie schnell etwas schief gehen kann, zeige ich unter anderem im kostenlosen Crashkurs Sicher Drohne fliegen für Anfänger auf.
Daher empfehle ich, bevor Anfänger richtig loslegen, sich mit den technischen Grundlagen vertraut zu machen und auch zu verstehen, welche Funktionen, wo im DJI Fly App Menü sind und wie genau sie dir helfen können, sicher mit deiner Drohne zu fliegen. Im Drohnen Anfänger 1×1 Training widme ich mich diesem Thema in einem eigenen Modul ausführlich Schritt für Schritt, sodass keine Fragen offen bleiben.
#3 Rechtliche Sorgen – Was ist beim Drohne fliegen erlaubt?
Wo darfst du deine Drohne fliegen? Und noch wichtiger, wo ist es nicht erlaubt? Gibt es Ausnahmen? Was ist sonst noch verboten und brauchst du für deine DJI Drohne eine Registrierung? Die rechtlichen Anforderungen sind zwar inzwischen innerhalb der EU durch die EU-Drohnenverordnung einheitlich geregelt. Dennoch kann es regionale Unterschiede geben.
Auch die Frage, ob man sich bei Reisen ins EU-Ausland neu registrieren muss, kommt immer wieder auf und ist für Anfänger oft unklar. Immerhin war es lange Zeit genau gegensätzlich geregelt. Niemand will unwissentlich gegen Gesetze verstoßen – doch diese Unsicherheiten lassen sich mit etwas Vorbereitung leicht aus dem Weg räumen. Es gibt verschiedene Inhalte zu diesen rechtlichen Themen, was das Drohnengesetz angeht. In meinem Kompakt-Training Fliegen ohne Sorgen – Rechtliche Basics für Mini-Drohnen gehe ich auf die größten Unsicherheiten von Anfängern ein und zeige strukturiert, logisch aufeinander aufbauend, worauf du mit deiner Mini-Drohne hinsichtlich der EU-Drohnenverordnung achten solltest, um immer mit einem sicheren Gefühl fliegen zu können.
Das Verständnis für die Flugregeln ist essenziell, um sicher und stressfrei zu fliegen. Informiere dich daher auf jeden Fall über die Vorschriften in deinem Land. Eine Hilfe kann in manchen Punkten bereits die DJI Fly App sein, die mit einer aktuellen Fly Safe Datenbank einige Flugverbotszonen anzeigt. Mit einem guten rechtlichen Basiswissen fliegst du nicht nur sicherer, sondern auch mit einem besseren Gefühl.
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#4 Wie finde ich den perfekten Flugort?
Einen geeigneten Ort für die ersten Flüge zu finden, ist oft schwieriger als gedacht. Offene Flächen ohne Hindernisse sind ideal, aber nicht immer überall direkt leicht zu finden. Zudem wollen die wenigsten Anfänger direkt irgendwo fliegen, wo es belebter ist und Zuschauer erwartet werden können. Daher ist der heimische Garten, wenn er ausreichend Platz bietet für viele zunächst die erste Wahl. Doch was tun, wenn du keinen eigenen Garten hast, wo du einfach deine Drohne fliegen kannst?
Oft kann dem Problem mit etwas Recherche geholfen werden. Schnell erkennt man, dass sich in der eigentlich so langweiligen Umgebung hier und da doch ein paar freie Flächen befinden. Vor allem im ländlichen Raum, geht das leichter, als wenn du direkt in der Stadt wohnst. Manchmal kann es notwendig sein, ein paar Kilometer zu fahren, um einen entspannten Flugort zu finden. Aber es lohnt sich, wenn du dort ungestört ein paar Runden fliegen kannst.
Meine Erfahrung zeigt, dass die meisten Anfänger sehr profitieren, zunächst Gebiete mit vielen Menschen oder Gebäuden zu vermeiden. Das reduziert zum einen mögliche Risiken und zum anderen fliegst du garantiert mit einem entspannteren Gefühl.
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#5 Die Akkulaufzeit – kürzer als erwartet
Du hebst ab, genießt den Flug – und plötzlich meldet sich der Akku. Viele Anfänger unterschätzen, wie kurz die Flugzeit sein kann. Die Sorge, dass der Akku plötzlich leer wird und die Drohne abstürzt, ist allgegenwärtig. Doch mit der richtigen Planung kannst du das Beste aus jeder Akkuladung herausholen.
Plane deine Flüge im Voraus und konzentriere dich auf dein Ziel dieses Fluges. Zusätzliche Akkus können eine sinnvolle Investition sein, um deine Flugzeit zu verlängern. Alles erscheint in Gedanken immer so leicht und ist scheinbar schnell erledigt – „Mal eben schnell landen“. Doch wenn der Untergrund in dem Moment, wo der Akku schneller niedrig ist, als erwartet, ungeeignet ist, kann die Landung doch länger dauern als gedacht. Auch wenn kalte Temperaturen unterschätzt wurden, kann die Zeit plötzlich sehr knapp werden. Meiner Erfahrung nach benötigen Anfänger zudem oft etwas mehr Zeit, weil sie eben noch nicht intuitiv die Steuerung beherrschen. Oft müssen Anfänger aktiv über die einzelnen Richtungsbefehle der Fernsteuerung nachdenken, was mehr Zeit benötigt, als man denkt. Vor allem, wenn eh schon alles knapp wird. Das sind typische Momente, wo Anfänger in Panik geraten, hektisch werden oder sogar folgenschwere Fehler machen.
Lass dir auf jeden Fall immer ausreichend Zeit, um mit klarem Kopf zu fliegen. Indem du die Flugzeit realistisch einschätzt und auf die Anzeigen der DJI Fly App achtest, kannst du viele stessige Momente mit Sicherheit vermeiden.
#6 Intuitiv Drohne fliegen und die Steuerung meistern
Die Drohne präzise zu steuern, erfordert einiges an Übung. Besonders wenn Wind aufkommt oder wenn die Drohne auf größere Distanz geht, kann die Steuerung plötzlich als verwirrend wahrgenommen werden. Anfänger verlieren schnell die Orientierung, weil sie oftmals über jede einzelne Flugbewegung nachdenken müssen. Die richtige Steuerung erfordert zu Beginn erfahrungsgemäß viel Konzentration und ist einer der größten Frustfaktoren von Drohnen-Anfängern. Und dabei reden wir noch nicht von Situationen, wo die Drohne auf dich zufliegt und die Steuerung quasi spiegelverkehrt funktioniert.
Ein gutes Training ist nicht nur nötig, um mit der Drohne sicher zu fliegen, sondern unerlässlich. Egal, ob du allein dein Können verbessern willst, oder mit einem gezielten Übungsplan trainieren möchtest, du wirst dir selbst im Nachhinein dankbar sein. Ich habe es viel zu oft gesehen, dass Anfänger voller Feuer und Flamme sind und plötzlich ihre Drohne gar nicht mehr fliegen. Nur weil sie sich von der Steuerung überfordert fühlen und das Gefühl haben, es „nie zu schaffen“ oder sich einreden „das ist halt doch nichts für mich“. Doch das stimmt nicht. Wenn auch du solche Gedanken hörst, hast du nur keine gute Anleitung gehabt.
Ich bin überzeugt, dass jeder, der es möchte, lernen kann, seine Drohne intuitiv zu fliegen – und das in nur 5 Wochen. Genau dabei helfe ich Anfängern, die ihre Unsicherheit überwinden wollen, im Drohnen Anfänger 1×1 Training.
Es ist leichter als du denkst, wenn du weißt, wie alles funktioniert.
#7 Das nagende Gefühl von Unsicherheit – Was ist, wenn…
Wie vermeide ich Kollisionen, Unfälle oder sogar Abstürze? Was mache ich bei unerwarteten oder unterschätzten Wetterbedingungen? Und… Was, wenn ich unwissentlich etwas falsch mache? Viele Anfänger haben mit Unsicherheit zu kämpfen.
Während die meisten DJI Drohnen dank ihrer Hinderniserkennung Kollisionen mit Hindernissen immer besser vermeiden, sind die Systeme nicht unfehlbar. Es ist vollkommen richtig, sich nicht zu 100% auf die Hinderniserkennung zu verlassen. Zudem hat nicht jede Drohne eine 360Grad Sensorik. Mit der DJI Mini 3 Pro zum Beispiel sollte beim seitlichen Fliegen immer besonders aufgepasst werden, während bei der DJI Mini 4 Pro alles sicher sein sollte.
Unsicherheit ist normal und ähnlich wie Angst zumeist in Unwissenheit, mangelnder Erfahrung zu wenig Information begründet. Sollte dir ein bestimmtes Thema besonders Probleme machen, ist es hilfreich, dich intensiver damit zu befassen, um es besser einschätzen zu können. Oft verschwinden Unsicherheiten sehr schnell, wenn man Bescheid weiß und einschätzen kann, was in bestimmten Situationen getan werden kann.
#8 Mindet-Hürden
Viele Drohnen Anfänger fühlen sich zu Beginn von der Technik überfordert und haben daher Angst, in der Öffentlichkeit beobachtet zu werden. Sie setzen sich selber massiv unter Druck und dieser Druck, alles richtig machen zu müssen, kann schnell die Freude am Fliegen trüben. Daher ist es wichtig, dir selbst die Zeit zu geben, Fehler zu machen und daraus lernen zu können.
Die meisten Fehler sind kleine Ärgerlichkeiten, die das Ego nicht erfreuen. So ärgern sich viele Anfänger, wenn sie schon wieder die Joysticks verwechselt haben und bemerken, dass die Drohne nicht in die Richtung fliegt, wie sie eigentlich wollten. Das ist nur ein Beispiel für einen kleinen Fehler, der zwar nervt, aber keinesfalls schlimm ist. Solche Fehler helfen dir, zu lernen und beim nächsten Mal klappt es sicher bereits besser – vor allem, wenn es richtig genervt hat.
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#9 Fehlende Vorbereitung
Bedienungsanleitung? Übersprungen. Üben? Völlig überbewertet, klappt doch auch so. Viele Anfänger starten ohne ausreichendes Wissen – und zahlen den Preis in Form von Frustration. Ein wenig Vorbereitung kann hier Wunder wirken.
Nimm dir die Zeit, dich mit deiner Drohne vertraut zu machen, bevor du deine ersten Flüge startest Kleine Schritte am Anfang können Fehler und Frustration vermeiden. Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich es in meiner früheren Drohnenvermietung mitbekommen habe, dass Kunden ohne jegliche Vorbereitung drauflosfliegen. Bei einigen habe ich es mitbekommen, weil sie mich mit Problemen angerufen haben, die man nur hat, wenn man sich nicht mit der Drohne beschäftigt. Dabei hätten sie so einfach diese typischen Probleme vermeiden und sich viel Zeit sparen können.
#10 Frust statt Fortschritt
Die ersten Flüge laufen nicht so reibungslos wie erwartet und die Motivation sinkt. Doch Geduld und kleine Erfolgserlebnisse sind der Schlüssel, um dranzubleiben und besser zu werden. Jeder Fehler ist eine Chance, etwas Neues zu lernen. Jeder gelungene Flug, jede sanfte Landung bringt dich einen Schritt näher an dein Ziel, ein sicherer Drohnenpilot zu werden.
Setze dir realistische Ziele und feiere kleine Erfolge. Viel zu schnell vergleicht man sich mit erfahrenen Drohnenfotografen mit jahrelanger Erfahrung – nur um danach völlig frustriert zu sein. Denke daran, dass du gerade erst anfängst und mit der Zeit und dem richtigen Training ebenfalls schnell besser werde wirst.
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Ich bin ein Experte im Bereich Drohnenfliegen und Drohnenfotografie und zeige leidenschaftlich gern, wie man seine Begeisterung fürs Drohnenfliegen in eindrucksvolle Fotos und kinoreife Videos verwandeln kann – und dabei den Spaß nicht verliert.
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Ich bin Experte darin, Anfängern das Drohnefliegen beizubringen und teile mein Wissen gerne, damit du sicher und selbstbewusst Drohnenaufnahmen machen kannst. Einer meiner Lieblingsorte ist hier, wo ich mein Wissen mit dir teilen kann. Toll, dass du hier bist!
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Geboren in Deutschland, lebe ich jetzt meinen Traum als Drohnenfotograf in der Bucht von Kotor. Seit 2017 fliege ich DJI Drohnen und fange beeindruckende Motive ein. Über sechs Jahre hinweg betrieb ich eine Drohnenvermietung und teile nun meine Erfahrungen.
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