Nach dem dritten Drohnen Crash ist jetzt Schluss
Wenn die Drohne mehr im Schrank liegt als in der Luft fliegt
Du hast dir eine DJI Drohne gekauft. 1.000 Euro oder mehr investiert. Du hattest große Pläne – Drohnen-Aufnahmen machen, coole Videos schneiden, vielleicht sogar mit deiner Drohnen Geld verdienen.
Aber jetzt?
Staub. Frust. Und die dritte Reparaturrechnung in deinem E-Mail-Postfach.
Du bist nicht allein. Vielen Drohnen-Anfängern geht es genauso. Der Einstieg wirkt simpel – die Technik ist ja gut. Doch in der Praxis kommt die Unsicherheit. Und nach dem ersten, zweiten, dritten Crash verlieren viele die Lust.
Oder schlimmer: den Mut.
Doch hier ist die Wahrheit: Du kannst da gar nichts dafür. Nicht du bist das Problem. Sondern der fehlende Plan. Denn eine DJI Drohne fliegen zu lernen heißt mehr, als sie zu starten und zu hoffen, dass nichts Schlimmes passiert.
Warum so viele unsichere DJI-Piloten innerlich aufgeben – und was dieser Moment wirklich bedeutet
„Nach dem dritten Crash ist jetzt Schluss.“
Diesen Satz habe ich neulich in einem Drohnenforum gelesen. Kurz und knapp – aber zwischen den Zeilen steckt so viel mehr. Es war kein Wutausbruch, keine große Diskussion, sondern eher eine stille Resignation. Eine Art inneres Eingeständnis: Ich hatte Träume, ich hab’s versucht, aber es hat nicht funktioniert.
Und ganz ehrlich: Ich lese sowas nicht zum ersten Mal. Solche Aussagen begegnen mir immer wieder – mal in Kommentaren, mal in Gesprächen, mal ganz direkt als Nachricht. Auch früher, als ich noch eine Drohnenvermietung hatte, waren Abstürze kein seltener Anblick.
Klar, nicht permanent – aber sie gehörten dazu. Manche Kunden kamen voller Euphorie, mit großen Ideen, aber nach dem Crash war die Luft raus. Man sah ihnen an, wie der Enthusiasmus in Unsicherheit umgeschlagen war.
Was so viele da draußen nicht aussprechen – aber spüren: Sie geben nicht einfach nur ihre Drohne auf. Sie geben sich selbst auf. Denn es geht nicht nur um einen Schaden oder eine Reparaturrechnung. Es geht um Selbstzweifel. Um das Gefühl, versagt zu haben. Um diese nagende Frage: Warum kriegen andere das hin – und ich nicht? Man beginnt an sich zu zweifeln. Hält sich für zu ungeschickt, zu nervös oder schlichtweg ungeeignet fürs Drohne fliegen. Und irgendwann kommt dieser Moment, an dem man vor dem Controller sitzt – oder ihn gar nicht mehr in die Hand nimmt – und denkt: Ich schaff das eh nicht mehr.
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Kein Bock mehr aufs Drohne fliegen, aber was kommt dann?
Viele reden an diesem Punkt von „kein Bock mehr“. Aber in Wahrheit ist es keine Gleichgültigkeit – es ist Angst. Angst davor, dass wieder etwas schiefgeht. Dass wieder etwas kaputtgeht. Und vor allem: Dass man sich selbst wieder bestätigt, dass man es nicht draufhat. Also bleibt die Drohne im Schrank, während das schlechte Gefühl wächst. Und mit jedem Tag, an dem man sie nicht benutzt, wird es schwerer, sich doch nochmal aufzuraffen. Aus dem Frust wird Resignation. Und irgendwann glaubt man selbst nicht mehr daran, dass es jemals anders sein könnte.
Dabei ist es nicht der Crash selbst, der uns zurückhält. Es ist das, was danach in uns passiert. Es ist nicht der Propeller, der abbricht, sondern das Vertrauen in uns selbst. Mit jedem Absturz bröckelt nicht nur das Gehäuse der Drohne, sondern auch das Gefühl von Kontrolle. Von Sicherheit. Von Können. Und wenn man dann noch das Gefühl hat, dass es „eigentlich leicht“ sein sollte – weil alle sagen, wie kinderleicht DJI Drohnen doch zu fliegen sind – dann fühlt man sich erst recht wie ein Versager.
Der emotionale Preis des Aufgebens
Das Bittere daran ist: Viele hatten einmal große Pläne. Sie wollten mit Drohnen-Aufnahmen sich selbst und andere begeistern, ihr Hobby in ein Projekt verwandeln, vielleicht sogar mit der Drohne Geld verdienen – nebenbei oder langfristig professionell. Doch irgendwann überlagert die Angst alles andere.
Die Kamera bleibt aus, der Akku ungenutzt, die Ideen verkümmern im Kopf. Und schlimmer noch: Man beginnt, sich selbst nicht mehr ernst zu nehmen. „Ich wollte ja mal …“ – mehr bleibt davon nicht übrig.
Aber dieser Zustand frisst Energie. Weil man innerlich spürt, dass man sich selbst zurückhält. Dass man nicht gescheitert ist, sondern aufgegeben hat – aus Selbstschutz. Und genau das nagt. Es zieht sich leise durch den Alltag. Nicht nur, wenn man an die Drohne denkt. Sondern auch dann, wenn man merkt, wie man aufhört, an sich zu glauben. Und das ist weit mehr als nur ein technisches Problem. Das ist ein Mindset-Thema – tief, emotional, persönlich.
Doch weißt du was? Wenn du das hier liest, dann ist da noch etwas in dir, das nicht ganz loslassen will. Vielleicht nur ein kleiner Funke. Aber er reicht. Denn niemand, der endgültig abgeschlossen hat, sucht nach Antworten. Und genau deshalb hast du jetzt eine Entscheidung vor dir – keine technische, sondern eine mentale: Gehst du den Weg zurück zu dir selbst – oder lässt du den Traum im Schrank verstauben?
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Was, wenn genau jetzt der Wendepunkt ist?
Was wäre, wenn der Schmerz, den du gerade fühlst, nicht das Ende ist – sondern der Anfang? Nicht das endgültige Scheitern, sondern der Moment, an dem du sagst: Es reicht. Ich will nicht mehr weglaufen. Ich will verstehen. Ich will meine Drohne fliegen lernen. Ich will das Ding endlich meistern – ohne Angst!
Denn hier liegt der wahre Wendepunkt: Wenn du dich entscheidest, nicht mehr gegen die Angst anzukämpfen, sondern ihr zuzuhören. Wenn du erkennst, dass du nicht gescheitert bist, sondern einfach noch kein System und das richtige Wissen hattest. Kein klares Verständnis davon, wie du Vertrauen aufbaust – in dich, in deine Fähigkeiten als DJI-Pilot, in deine Drohne.
Viele denken, sie müssten einfach „nur besser die Drohne fliegen“ – aber das greift zu kurz. Es geht um mehr: um innere Stabilität, um emotionale Kontrolle, um den bewussten Umgang mit Fehlern. Wenn du diesen Teil angehst, wirst du merken: Die Abstürze verlieren ihren Schrecken. Sie sind nicht mehr dein Scheitern – sondern Teil deines Lernprozesses. Und das ist der Moment, in dem du wieder durchstartest.
Drohne fliegen lernen heißt, sich selbst kennen lernen
Eine DJI Drohne fliegen zu lernen ist keine technische Herausforderung – es ist ein einfacher Trainingsprozess, wenn du weißt, wie es wirklich klappt. Unsicherheit und Selbstzweifel entstehen oftmals aus mangelndem Wissen heraus. Denn wenn ich nicht weiß, was zu tun ist, macht das Angst. Was, wenn ich was falsch mache und wieder abstürze?
Dieses Thema hält viele Piloten, die schon mal negative Erfahrungen gemacht haben vom Erfolg ab. Daher ist ein gezieltes Training mehr als nur: Drohne fliegen lernen.
Du lernst, dich selbst besser kennen. Du erkennst, wann du angespannt bist, wann du aus Automatismus handelst, wann du in den Panikmodus rutschst – und genau da beginnt deine Entwicklung hin zu einem besseren Drohnenpiloten.
Viele unterschätzen, wie sehr diese Reise auch etwas mit Selbstführung zu tun hat. Aber genau deshalb ist es so befriedigend, wenn man diese Schwelle überwindet. Wenn man nicht nur schöne Drohnen-Aufnahmen macht, sondern mit klarem Kopf seine Drohne fliegen kann. Wenn man nicht mehr jeden Flug mit einem flauen Gefühl startet, sondern mit dem Vertrauen: Ich hab das im Griff und ich weiß, was zu tun ist.
Genau da beginnt die Freiheit. Und genau da beginnt auch der nächste Schritt: Der Moment, in dem du mit deiner Drohne mehr machen kannst als nur fliegen – nämlich schaffen, gestalten, Geld verdienen.
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Du willst mit deiner Drohne Geld verdienen? Dann fang bei dir an.
Ob du irgendwann mit deiner Drohnen Geld verdienen willst oder nicht – der Weg dahin beginnt immer bei dir. Nicht bei der Technik. Nicht beim perfekten Drone Shot. Sondern bei deinem Mindset. Menschen zahlen für Sicherheit, für Professionalität, für Verlässlichkeit. Und all das kannst du nicht ausstrahlen, solange du selbst nicht daran glaubst, dass du es draufhast.
Erst wenn du wirklich deine Drohne fliegen kannst – sicher, bewusst, ruhig – kannst du mit deinen Drohnen-Aufnahmen überzeugen. Erst dann trauen dir Kunden zu, ihre Immobilien, Events, Produkte oder Hochzeiten von dir filmen zu lassen. Und erst dann wirst du mit jeder Aufnahme nicht nur besser, sondern selbstbewusster. Weil du weißt: Das hier ist mein Ding. Ich kann das. Ich mach das jetzt.
Du musst nicht neu anfangen. Du musst anders weitermachen.
Vielleicht denkst du gerade, du müsstest wieder bei null starten. Aber das stimmt nicht. Du hast schon gelernt, du hast schon erlebt – und genau diese Erfahrungen machen dich heute stärker. Was dir bisher gefehlt hat, ist ein klarer Weg, der dich Schritt für Schritt zurück ins Vertrauen bringt. Kein Rumprobieren, kein zielloses Fliegen. Sondern ein System, das dich genau da abholt, wo du gerade stehst.
Und genau diesen Weg gibt es. Kein Technik-BlaBla, keine trockene Theorie, sondern echtes Flug-Training für alle, die nicht nur fliegen, sondern ihre Drohne sicher fliegen wollen. Für alle, die ihre DJI Drohne fliegen lernen wollen, ohne sich weiter kleinzumachen. Für alle, die aus ihrem Frust etwas Echtes machen wollen: Kontrolle. Können. Und vielleicht sogar ein Business.
Dein nächster Schritt
Wenn du gerade merkst, dass das hier mit dir spricht – dann hör hin. Deine Drohne hat dich nicht enttäuscht. Du hast auch niemanden enttäuscht. Du stehst einfach an einem Punkt, an dem es eine neue Entscheidung braucht. Die Entscheidung, es diesmal bewusst anzugehen. Mit System. Mit Unterstützung. Und mit dem klaren Ziel: Wieder Drohne fliegen – und dich endlich frei dabei fühlen. Schau im Drohnen Anfänger 1×1 Training vorbei und fühl dich endlich frei, statt ängstlich!
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Geboren in Deutschland, bin ich nun Drohnenfotograf in der Bucht von Kotor mit großen Zielen. Seit 2017 fliege ich DJI Drohnen und fange beeindruckende Motive ein. Über sechs Jahre lang führte ich eine Drohnenvermietung und teile nun meine Erfahrungen.
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