Weniger Angst beim Drohne fliegen – nach nur 1,5 Wochen Training!
Wie schnelle Erfolge beim Drohne fliegen für mehr Sicherheit, Motivation und echte Fortschritte sorgen
Kennst du dieses Gefühl, wenn etwas plötzlich klick macht? Wenn du merkst, dass sich Unsicherheit in echtes Vertrauen verwandelt? Wenn aus einem vorsichtigen „Ich versuch’s mal“ ein entschlossenes „Ich will mehr davon!“ wird? So kann es auch beim Drohne fliegen lernen laufen.
Und genau das hat einer meiner Teilnehmer erlebt – und zwar nach nur 1,5 Wochen Training. Was als vorsichtiger Einstieg mit moderaten Erwartungen begann, entwickelte sich schnell zu einer echten Erfolgsgeschichte – mit spürbaren Fortschritten, starken Ergebnissen und einer riesigen Portion neuer Motivation.
Der Anfang: Angst vorm Absturz, Unsicherheit und ein Ziel, das noch sooo weit weg schien
Als mein Teilnehmer mit dem DJI Drohne fliegen lernen-Training begann, war die Ausgangssituation typisch: Die Technik war da, das Interesse groß, aber der Umgang mit der Drohne war sehr vorsichtig – und vor allem von einem Gefühl begleitet, das viele kennen: Angst vor dem Fliegen. Kein Wunder, hatte er doch schon mehrere Probleme und einen Absturz mit Totalschaden erlebt.
Denn auch wenn DJI Drohnen auf den ersten Blick super einfach zu bedienen wirken, wissen viele Anfänger instinktiv: „Da steckt mehr dahinter, als nur ein paar einfache Steuerbefehle.“
Und das ist vollkommen richtig. Wer mehr will als ein bisschen in der Gegend herumzufliegen, wer wirklich gute Drohnen-Aufnahmen machen will oder vielleicht sogar langfristig mit seiner Drohne Geld verdienen will, der braucht mehr als nur einen schnellen Blick ins Handbuch.
Mein Teilnehmer wollte es von Anfang an richtig machen. Ohne Quick Shots. Ohne halbgare Flugroutinen. Sondern mit echter Kontrolle und dem Wunsch, sich gezielt weiterzuentwickeln – endlich raus aus der Angst.
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Die zweite Woche Flugtraining: Kleine Veränderungen, große Wirkung
Schon in der zweiten Trainingswoche zeigte sich etwas, das ich immer wieder beobachte – und was ein riesiger Hebel ist: Gezieltes, punktgenaues Feedback bringt dich weiter als endloses Herumprobieren.
Denn manchmal sind es nur kleine Hinweise, minimale Änderungen in der Steuerung oder in der Planung eines Fluges, die einen spürbaren Unterschied machen. Doch ohne dieses Feedback? Da fliegt man oft wochen- oder monatelang im Kreis. Man kommt einfach nicht voran und über das nächste Level reden wir lieber erst gar nicht.
Bewusstes Feedback ist so wertvoll und das hat mir diese aktuelle Erafhrung wieder gut ins Gedächtnis gerufen. Und genau das ist es, was die Dynamik veränderte: Plötzlich wurde aus vorsichtigem Üben ein bewusstes Trainieren – mit klarem Fokus und deutlich sichtbaren Fortschritten.
1,5 Wochen später: Die Angst beim Drohne fliegen lässt nach – die Ergebnisse werden besser
Nach nur eineinhalb Wochen bekam ich eine der ersten Nachrichten von ihm. Er schrieb mir, dass dieses mulmige Gefühl beim Drohne fliegen – das ihn anfangs noch stark begleitet hatte – endlich nachlässt. Er wusste, was zu tun ist. Er verstand die Technik besser. Und vor allem: Er begann, seinem eigenen Können zu vertrauen.
Das war der Moment, in dem er gemerkt hat: „Ich kann das wirklich lernen – und es geht schneller, als ich dachte.“
Seine Drohnen-Aufnahmen wurden bereits zu diesem Zeitpunkt besser. Ruhiger, klarer, strukturierter. Es war deutlich zu sehen, dass da jemand seine Drohne mit Plan steuert – nicht mehr einfach nur wahllos herumfliegt.
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Ende Woche zwei: Der mentale Durchbruch
Am Ende der zweiten Woche war es dann so weit: Etwas in ihm hatte sich verändert.
Die Unsicherheit wurde weniger und weniger – und an ihre Stelle trat eine Begeisterung, die einfach ansteckend war. Er schrieb mir aufgeregt, wollte wissen, wann das Modul fertig sein würde und wie es weitergeht, ob er schon „vorlernen“ dürfe.
Diese Art von Motivation kann man nicht planen. Sie entsteht, wenn man spürt, dass sich Dinge verändern. Wenn man merkt, dass man seine Selbstsicherheit und Spaß zurückgewinnt. Wenn man sich selbst überrascht.
Und genau das war der Fall. Er hatte plötzlich das Gefühl, dass das, was er sich immer gewünscht hatte – tolle Drohnen-Aufnahmen ohne Angst, ohne Panik, mit echter Qualität – zum Greifen nah war.
Warum dieses Feedback auch mich motiviert
Was du vielleicht nicht wusstest: Mein Training ist aktuell noch in der Beta-Phase. Ich entwickle laufend weiter, beobachte, verbessere – und bin eng im Austausch mit den Teilnehmern. Deshalb sehe ich aus erster Hand, wie schnell sich echte Fortschritte einstellen können, wenn das Training begonnen wurde.
Und was soll ich sagen?
Die Ergebnisse übertreffen selbst meine eigenen Erwartungen.
Dieser Teilnehmer ist kein Einzelfall, bereits früher hatte ich ähnliches Feedback erhalten – aber seine Geschichte steht exemplarisch für das, was möglich ist, wenn man die richtigen Dinge trainiert, anstatt einfach nur „mehr zu fliegen“.
Seine Motivation, seine Energie, sein Wille, es jetzt wirklich wissen zu wollen, haben auch mich selbst noch einmal gepusht, die restlichen Inhalte mit noch mehr Elan fertig zu stellen.
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Was gute Drohnen-Aufnahmen mit Kundenbindung zu tun haben
Viele, die mit der Drohne Geld verdienen möchten, setzen ihren Fokus zunächst auf Technik und Preis. Sie kaufen eine „gute“ Drohne – in der Hoffnung, dass die Qualität der Aufnahmen von allein kommt.
Doch das ist ein Trugschluss.
Denn am Ende entscheidet nicht die Drohne, sondern der Pilot. Und Kunden sehen den Unterschied. Sie merken, ob du mit der Drohne „spielst“ oder ob du weißt, was du tust. Und hier wird es ganz praktisch:
Zufriedene Kunden kommen wieder
Noch besser: Sie empfehlen dich weiter
Unzufriedene Kunden hingegen sagen oft gar nichts, halten sich höflich zurück – und buchen beim nächsten Mal jemand anderen
Und das ist das Kritische:
Du weißt oft gar nicht, ob deine Drohnen-Aufnahmen wirklich überzeugen – oder ob dein Kunde sich nur höflich zurückhält. Deshalb sage ich ganz klar: Quick Shots sind kein Werkzeug für professionelle Arbeit. Sie sind Spielerei – nicht mehr, nicht weniger. (Und ja, ich habe schon Drohnenfotografen gesehen, die ihre Dienste, die aus Quick Shots bestehen, verkaufen. Sei bitte nicht dieser Fotograf!)
Warum gezieltes Training deine beste Investition ist
Mein aktueller Teilnehmer sagte mir schließlich sinngemäß:
„Hätte ich früher gewusst, wie viel Unterschied ein gutes Training macht, hätte ich schon viel früher angefangen.“
Denn mit dem richtigen Input sparst du nicht nur Zeit – du gewinnst auch Sicherheit und vor allem Können. Du vermeidest Abstürze. Du produzierst bessere Ergebnisse. Und du entwickelst die Basis, die dir langfristig hilft, wenn du mit deiner Drohne Geld verdienen willst.
Die Wahrheit ist:
Man muss nicht jeden Fehler selbst machen.
Man kann auch aus den Fehlern und Erfahrungen anderer lernen.
Und genau dafür bin ich angetreten.
Ich helfe dir, die typischen Stolperfallen zu erkennen, bevor du hineingerätst. Ich zeige dir, worauf es bei Drohnen-Aufnahmen wirklich ankommt. Und ich gebe dir das Handwerkszeug, damit du auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf behältst – und sicher deine Drohne fliegen kannst.
Fortschritte in 1,5 Wochen sind möglich – wenn du weißt, wie
Vielleicht denkst du, dass du noch weit davon entfernt bist, intuitiv und sicher zu fliegen. Möglicherweise bist du unsicher, ob deine Drohnen-Aufnahmen überhaupt gut genug sind, um damit durchzustarten. Oder du hast einfach keine Lust mehr, dich ewig durch YouTube-Videos zu klicken, ohne das Gefühl zu haben, wirklich weiterzukommen.
Dann will ich dir sagen:
Es geht schneller, als du denkst.
Mit dem richtigen Training kannst du bereits in wenigen Wochen spürbare Fortschritte machen. Und wenn du dranbleibst, wird aus Angst Begeisterung. Aus Frust wird Flow. Und aus deinem Traum wird Realität.
Willst du endlich intuitiv deine DJI Drohne fliegen lernen?
Dann ist jetzt dein Moment.
Starte mit dem Training, das schon nach wenigen Wochen echte Ergebnisse bringt – und dich Schritt für Schritt dahin bringt, wo du hinwillst: Zu besseren Drohnen-Aufnahmen. Zu mehr Sicherheit. Zu echtem Selbstvertrauen an der Fernsteuerung. Wenn das für dich interessant klingt, komm in einen kostenlosen Experten-Call und wir schauen gemeinsam, wo du gerade stehst und wie du deine Ziele erreichen kannst.
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ich bin Andreas
und Experte im Bereich Drohnenfliegen sowie Drohnenfotografie. Meine Leidenschaft ist es, dir zu zeigen, wie du deine Begeisterung fürs Drohnenfliegen in beeindruckende Fotos und kinoreife Videos umsetzen kannst, ohne dabei den Spaß zu verlieren.
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Ich bin Experte darin, Anfängern das Drohnefliegen beizubringen und liebe es, mein Wissen weiterzugeben, damit du sicher und selbstbewusst Drohnenaufnahmen machen kannst. Einer meiner Lieblingsorte ist genau hier, wo ich mein Wissen mit dir teilen kann. Schön, dass du vorbeischaust!
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Geboren in Deutschland, bin ich nun Drohnenfotograf in der Bucht von Kotor mit großen Zielen. Seit 2017 fliege ich DJI Drohnen und fange beeindruckende Motive ein. Über sechs Jahre lang führte ich eine Drohnenvermietung und teile nun meine Erfahrungen.
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Andreas
Geboren in Deutschland, bin ich nun Drohnenfotograf in der Bucht von Kotor mit großen Zielen. Seit 2017 fliege ich DJI Drohnen und fange beeindruckende Motive ein. Über sechs Jahre lang führte ich eine Drohnenvermietung und teile nun meine Erfahrungen.
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