Anfängerfehler sind KEIN ausschließliches Problem von Anfängern – beim Drohne fliegen
Anfängerfehler verschwinden nicht von allein mit der Zeit – was wirklich zählt, wenn du deine Drohne fliegen lernen willst
Wenn wir von einem Drohnen-Anfänger sprechen, haben die meisten sofort ein klares Bild im Kopf: Jemand, der gerade erst seine erste DJI Drohne ausgepackt hat, neugierig, vorsichtig, vielleicht etwas überfordert, aber voller Vorfreude. Kein Plan vom Drohne fliegen, keine Erfahrung mit den Funktionen – eben ganz am Anfang. Doch was viele nicht bedenken: Du kannst auch nach zwei Jahren noch ein Anfänger sein. Und das passiert sogar ziemlich häufig.
Denn der eigentliche Unterschied zwischen einem Drohnen Anfänger und einem fortgeschrittenen Drohnenpiloten liegt nicht in den Jahren, die er eine Drohne besitzt, sondern im tatsächlichen Tun. Wer nicht regelmäßig fliegt, wer sich nicht bewusst mit dem Drohne fliegen auseinandersetzt und wer seiner eigenen Unsicherheit immer wieder ausweicht, bleibt stehen – ganz egal, wie lange die Drohne schon im Schrank liegt. Das reine Besitzen bringt dich nicht weiter. Nur die Praxis zählt.
Zwei Jahre DJI Drohne – und trotzdem noch unsicher beim Fliegen
Ich habe in den letzten Jahren mit viele Drohnen Anfänger beraten, und es ist erstaunlich, wie oft ich die gleiche Situation erlebe: Menschen, die ihre DJI Drohne teilweise seit Monaten oder sogar Jahren besitzen, aber trotzdem mit einem mulmigen Gefühl die Drohne fliegen – oder gar nicht mehr starten. Nicht, weil sie keine Lust hätten, sondern weil sie sich einfach nicht sicher fühlen. Weil sie irgendwann einmal einen Zwischenfall hatten, eine schlechte Erfahrung, ein technisches Problem oder schlichtweg Angst vor Fehlern. Und diese Angst ist hartnäckig. Sie verhindert, dass sich echte Flugroutine entwickeln kann. Und sie sorgt dafür, dass viele Piloten nie über das einfache „hoch und wieder runter Fliegen“ hinauskommen.
Ich erinnere mich besonders gut an einen Coaching-Kunden, der mir sehr eindrucksvoll gezeigt hat, was es heißt, äußerlich längst kein Anfänger mehr zu sein – aber innerlich noch ganz am Anfang zu stehen. Er war Reiseleiter, viel an den schönsten Orten dieser Welt unterwegs, immer mit seiner DJI Drohne im Gepäck. Zwei Jahre hatte er sie schon. Zwei Jahre voller Möglichkeiten für tolle Drohnen-Aufnahmen. Doch was hat er gemacht? Schnell hochgeflogen, noch schneller ein paar Aufnahmen eingefangen und dann sofort wieder gelandet. Bloß kein Risiko. Hauptsache, es passiert nichts. Und das kann ich gut verstehen.
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Angst vorm Drohne fliegen: Warum viele Drohnenpiloten nicht weiterkommen
Er selbst hat das ganz offen zugegeben. Er erzählte mir, dass er eigentlich ständig ein schlechtes Gefühl hatte, wenn er flog. Dass er nie so richtig Vertrauen aufgebaut hatte – weder in die Technik noch in sich selbst. Und dass er deswegen viele Chancen hatte verstreichen lassen. Dabei wollte er es ja eigentlich ganz anders. Er wollte lernen, die Drohne sicher, mit einem guten Gefühl zu fliegen. Nur hatte ihm bisher niemand wirklich gezeigt, wie das geht und er selber hatte keine Ahnung, wo er nur anfangen soll.
Ein anderer Teilnehmer, der seine DJI Mini 3 Pro sogar schon mehr als zwei Jahre besaß, war ebenfalls ein gutes Beispiel dafür, wie trügerisch die Zeit sein kann. Auch er war viele Male mit seiner Drohne geflogen, klar. Aber eben immer mit dieser nagenden Unsicherheiten. Nach einem Absturz beim Return-to-Home war sein Vertrauen endgültig erschüttert. Die Angst brannte sich ein und er wusste, es musste sich endlich etwas verändern.
Warum du ohne Übung keine Fortschritte beim Drohne fliegen machst
Es sind genau diese Geschichten, die zeigen, warum „Anfängerfehler“ kein exklusives Phänomen der ersten Flugtage sind. Es sind Fehler, die passieren, wenn man sich nicht weiterentwickelt und das kann auch nach zwei oder drei Jahren noch der Fall sein. Wenn man sich von der eigenen Unsicherheit zurückhalten lässt. Und wenn man glaubt, dass ein bisschen Herumfliegen schon ausreicht, um eine Drohne fliegen lernen zu können.
Doch das stimmt nicht. Eine DJI Drohne ist ein faszinierendes, leistungsfähiges Werkzeug. Aber sie verlangt auch etwas von dir. Sie verlangt, dass du übst. Dass du Fehler machst – und daraus lernst. Dass du dich selbst und deine Grenzen kennenlernst. Und dass du dich Schritt für Schritt weiterentwickelst.
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DJI Drohne fliegen lernen bedeutet, Verantwortung zu übernehmen
Es gibt Drohnenpiloten da draußen, die sich selbst in die Tasche lügen. Die glauben, sie hätten das Drohne fliegen längst im Griff, weil sie ja „schon länger dabei sind“. Die vielleicht sogar versuchen, erste Aufträge anzunehmen, um mit ihrer Drohne Geld verdienen zu können – aber dann merken, dass es doch nicht so einfach ist, wie gedacht. Dass die Aufnahmen nicht überzeugen. Dass sie bei schwierigen Bedingungen überfordert sind. Und dass ihnen das Können fehlt, intuitiv zu fliegen.
Und ganz ehrlich: Wer mit seiner Drohne professionell arbeiten will, wer Kunden gewinnen, Geld verdienen und langfristig bestehen möchte, der braucht mehr als nur ein bisschen Erfahrung. Der braucht echte Sicherheit. Der muss verstehen, wie sich die Drohne in bestimmten Situationen verhält. Und vor allem muss er intuitiv reagieren können. Denn genau das macht einen echten Drohnenfotografen aus: Nicht die Anzahl der Jahre, die vergangen sind, seit die Drohne gekauft wurde – sondern das Können, das durch Übung, Erfahrung und Entwicklung entstanden ist.
Drohnen-Aufnahmen, die wirken – aber nur mit echtem Können
Ich habe oft gesehen, wie Piloten versuchen, durch Automatik-Modi wie QuickShots oder vorprogrammierte Flugmuster das fehlende Know-how zu kompensieren. Aber das funktioniert nur bedingt – und nie auf Dauer. Denn Kunden, die dich buchen, wollen keine technischen Spielereien. Sie wollen Drohnen-Aufnahmen, die wirken. Und sie merken sehr schnell, ob du wirklich deine Drohne fliegen kannst oder nur auf gut Glück herumfliegst.
Genau deswegen ist es so wichtig, das eigene Können ehrlich einzuschätzen. Wer sich eingesteht, dass er noch nicht da ist, wo er gerne wäre, macht den ersten Schritt in die richtige Richtung. Denn es ist kein Makel, Anfänger zu sein – ganz im Gegenteil. Es zeigt, dass du Potenzial hast. Dass du dich entwickeln kannst und bereit bist, zu lernen.
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Mit der DJI Drohne Geld verdienen? Dann musst du intuitiv fliegen können
Und das ist die beste Voraussetzung überhaupt. Denn genau hier beginnt der Weg vom passiven Besitzer zum aktiven Drohnenfotografen. Vom unsicheren Hobbyflieger zum selbstbewussten Dienstleister. Von der reinen Technik zum echten Können.
Wenn du also gerade merkst, dass du immer wieder zögerst. Dass du deine Drohne nur selten nutzt, obwohl du sie schon länger hast. Oder dass du dich bei jedem Flug unwohl fühlst – dann weißt du, was zu tun ist.
Denn erst, wenn du dich im Flug frei fühlst, wenn du nicht mehr darüber nachdenken musst, was du als Nächstes tust, sondern automatisch das Richtige machst – dann beginnt der eigentliche Spaß. Dann öffnen sich neue Möglichkeiten. Und dann kannst du kreativ werden, mutig, professionell. Und erst dann bist du wirklich bereit, langfristig mit deiner Drohne Geld verdienen zu können.
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Wenn du deine DJI Drohne schon länger bei dir zuhause hast, aber immer wieder mit Unsicherheit in den gleichen Mustern hängen bleibst, wenn du nicht sicher fliegst oder spürst, dass du nicht das Beste aus deiner Drohne herausholst, dann lade ich dich ein:
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Ich bin Experte darin, Anfängern das Drohnefliegen beizubringen und liebe es, mein Wissen weiterzugeben, damit du sicher und selbstbewusst Drohnenaufnahmen machen kannst. Einer meiner Lieblingsorte ist genau hier, wo ich mein Wissen mit dir teilen kann. Schön, dass du vorbeischaust!
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Geboren in Deutschland, bin ich nun Drohnenfotograf in der Bucht von Kotor mit großen Zielen. Seit 2017 fliege ich DJI Drohnen und fange beeindruckende Motive ein. Über sechs Jahre lang führte ich eine Drohnenvermietung und teile nun meine Erfahrungen.
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