Wie du in 15 Minuten sicherer deine Drohne fliegen kannst
Wie du mit wenig Aufwand mehr Sicherheit beim Drohne fliegen gewinnen kannst
Die DJI Drohne hebt langsam vom Boden ab, und du spürst, wie sich eine Mischung aus Aufregung und Nervosität breitmacht. Du hast einige Videos gesehen, in denen erfahrene Piloten spektakuläre Drohnenaufnahmen machen, scheinbar mühelos über Landschaften gleiten und dabei perfekt ihre Drohne fliegen. Aber jetzt, wo du selbst am Steuer bist, fühlt sich das alles gar nicht mehr so einfach an.
Vielleicht hast du schon bemerkt, dass eine kleine Bewegung an der Steuerung ausreicht, um die Drohne weiter zu bewegen, als du gedacht hast. Oder dass der Wind stärker ist, als es am Boden den Anschein hatte. Vielleicht hast du dich sogar schon gefragt: „Wie kann ich sicher sein, meine teure DJI Drohne nicht zu crashen?“
Das Gefühl der Unsicherheit ist nichts Ungewöhnliches. Es geht jedem Anfänger so, der neu in die Welt des Drohnenfliegens einsteigt. Aber die gute Nachricht ist: Du musst nicht für Jahrzehnte üben, um dich sicherer zu fühlen. Mit den richtigen Informationen zu Beginn kannst du bereits innerhalb der nächsten 15 Minuten ein sichereres Gefühl beim Fliegen deiner Drohne haben.
In diesem Beitrag erfährst du, worauf du achten kannst, um schneller Vertrauen zu gewinnen und Anfängerfehler zu vermeiden. Dabei geht es nicht um komplizierte Technik oder langwierige Theorie – sondern um das, was wirklich zählt, wenn du sicherer Drohne fliegen möchtest.
Warum viele Anfänger unsicher fliegen – und wie du das ändern kannst
Die größte Unsicherheit beim Drohne fliegen entsteht oft nicht, weil Drohnen schwer zu steuern sind, sondern weil viele Anfänger nicht genau wissen, worauf sie achten können.
Es gibt bestimmte Informationen, die gerade für Anfänger einen riesigen Unterschied machen. Viele starten ihre Drohne einfach und probieren herum, ohne sich Gedanken darüber zu machen, welche Faktoren die Sicherheit beim Fliegen beeinflussen. Doch wer sich schon vorher mit den wichtigsten Grundlagen beschäftigt, kann typische Probleme vermeiden und ohne Angst seine Drohne fliegen.
Dazu gehört zum Beispiel das richtige Verständnis für die Flugumgebung. Viel zu schnell wird an ungeeigneten Orten die Drohne gestartet. Dabei sind sich Anfänger oft nicht darüber im Klaren, wie sich ungeeignete Flugorte auf ihr Flugerlebnis auswirken können. Auch das Wetter spielt eine viel größere Rolle, als viele denken. Insbesondere Wind wird oftmals unterschätzt. Wer sich nicht bewusst ist, wie die Drohne reagiert, kann schnell in Stress geraten.
Ein weiteres großes Thema ist die mentale Einstellung. Viele Drohnen Anfänger fühlen sich unsicher, weil sie sich nicht gut vorbereitet haben oder keine klare Vorstellung davon haben, was sie in unerwarteten Situationen. Wer jedoch vor dem Flug ein klares Bild davon hat, welche Informationen wirklich wichtig sind, startet mit einem ganz anderem Gefühl – und genau das macht den Unterschied zwischen einem stressigen und einem positiven Flug.
Was vielen Anfängern auch nicht bewusst ist: Fehlende Routine kann Stress verursachen. Stell dir vor, du startest deine Drohne und bemerkst, dass du die Steuerung noch immer nicht richtig im Griff hast. Vielleicht hast du in der Theorie schon gehört, wie die verschiedenen Modi funktionieren und natürlich weißt du, welcher Joystick für welche Bewegungen wichtig ist – aber wenn es darauf ankommt, bist du plötzlich unsicher.
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Die größten Probleme für Anfänger – und wie du sie vermeidest
In meiner Drohnenvermietung habe ich über Jahre viele Anfänger „erlebt“ und dabei immer wieder dieselben typischen Anfängerfehler gesehen. Das Gute ist: Man muss nicht jeden Fehler selbst machen – man kann auch aus den Fehlern anderer lernen.
Ein klassisches Beispiel für typische Anfängerfehler ist das zu starke Vertrauen auf Assistenzsysteme. Viele Anfänger verlassen sich komplett auf GPS, Hindernissensoren, QuickShots usw. und sind dann überfordert, wenn diese mal nicht wie erwartet funktionieren. Dabei ist es viel besser, sich schon vor dem Flug bewusst zu informieren, wie genau diese Hilfen wirklich funktionieren und worauf man auf jeden Fall achten sollte. Denn jede Funktion kann nur so gut sein, wie sie angewendet wird – und genau hier können viele Probleme entstehen, ohne dass man es vorher merkt.
Ein weiteres großes Problem ist die falsche Reaktion auf unerwartete Situationen. Viele Drohnen Anfänger geraten in Panik, wenn ihre Drohne plötzlich unerwartet eine automatische Notlandung einleitet oder eine Warnmeldung erscheint. Dabei können viele kritische Momente von Vornherein vermieden werden – aber wenn man nicht weiß wie, fühlt es sich in dem Moment wie eine Katastrophe an.
Auch die Steuerung selbst ist für Anfänger in den meisten Fällen eine Herausforderung. Oft fliegen unerfahrene Piloten ihre Drohne unruhig und ruckartig. Das führt nicht nur zu schlechten Drohnenaufnahmen, sondern auch dazu, dass ein unsicheren Gefühl und Angst entsteht. Wer hingegen gelernt hat, seine Drohne intuitiv zu fliegen, kann in kürzester Zeit eine deutlich bessere Kontrolle entwickeln. Ich schaffe das mit meinen Drohnen Anfängern innerhalb von 5 Wochen. Es ist also absolut möglich, auch ohne jahrelange Erfahrung haben zu müssen.
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Wie du bereits in 15 Minuten mehr Sicherheit gewinnen kannst
Viele Anfänger denken, das Drohne fliegen sei reines „Learning by Doing“ – doch das stimmt nur bedingt. Ja, Praxis ist wichtig, aber wenn du von Anfang an die richtigen Übungen trainierst, kommst du viel schneller und mit mehr Spaß ans Ziel. Zudem sind die richtigen Informationen entscheidend, um von Anfang an typische Anfängerfehler zu überspringen und Notsituationen am besten gar nicht erst entstehen zu lassen. Und wenn es doch mal soweit kommen sollte, ist es Gold wert, zu wissen, wie die Kontrolle bis zum Schluss behalten und die Situation gerettet werden kann.
In meinem kostenlosen Crashkurs Sicher Drohne fliegen für Anfänger zeige ich dir in nur 15 knackigen Minuten, welche wichtigen Grundlagen dir sofort mehr Sicherheit geben können. Statt endlos herumzuprobieren, bekommst du klare Informationen, die dir Schritt für Schritt ein sichereres Gefühl bringen können.
Das Beste daran: Du brauchst keine komplizierte Technik – nur deine Drohne. Alles, was du lernst, kannst du direkt umsetzen – ohne stundenlang Theorie pauken zu müssen.
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Geboren in Deutschland, bin ich nun Drohnenfotograf in der Bucht von Kotor mit großen Zielen. Seit 2017 fliege ich DJI Drohnen und fange beeindruckende Motive ein. Über sechs Jahre lang führte ich eine Drohnenvermietung und teile nun meine Erfahrungen.
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