Drohnen-Gesetze in Asien: Unkompliziert mit der Mini Drohne fliegen
Mini Drohnen in Asien – Einfach Drohne fliegen in vielen Ländern
Mit der zunehmenden Popularität von Mini Drohnen, wie der DJI Mini 3 Pro oder auch der DJI Mini 4 Pro stellt sich für viele Fotografen und Drohnenpiloten die Frage, wie unkompliziert Mini Drohnen in verschiedenen Ländern Asiens geflogen werden können.
Die kompakten und leistungsstarken Mini Drohnen bieten eine geniale Möglichkeit, einzigartige Drohnenfotos und Drohnenvideos aufzunehmen. Und das oftmals ganz ohne größere bürokratische Hürden, welche mit schwereren Drohnen einhergehen.
Aus diesem Grunde sollen nachfolgend die Drohnengesetze einiger asiatischer Länder beleuchtet und aufgezeigt werden, wie Mini Drohnen in Asien genutzt werden können. In diesem Beitrag erfährst du die wichtigsten Aspekte zum Drohne fliegen und zur Drohnenfotografie in Japan, China, Singapur, Thailand und Indien.
Wollen wir loslegen?
Japan: Realistische Optionen für Drohnenfotografen
Japan ist bekannt für seine strengen Drohnengesetze, insbesondere in städtischen Gebieten und in der Nähe von Flughäfen. Während es Ausnahmen für Drohnen unter 200 Gramm gibt, wie etwa die völlige Befreiung von bestimmten Regulierungen, sind diese Ausnahmen für ernsthafte Fotografen in der Praxis jedoch in der Regel irrelevant. Drohnen unter 200 Gramm bieten nicht die technischen Voraussetzungen, die für eine professionelle Drohnenfotografie erforderlich sind.
Daher richtet sich der Fokus auf Drohnen, die zwar über 200 Gramm wiegen, aber trotzdem leicht und leistungsfähig genug sind, um beeindruckende Drohnenaufnahmen in der einzigartigen Landschaft Japans zu machen.
Möglichkeiten für Drohnen über 200 Gramm
Für Fotografen, die Drohnen wie die DJI Mini 3 Pro oder DJI Mini 4 Pro verwenden, bietet Japan trotz der Regulierungen viele attraktive Möglichkeiten. Drohnen, die über 200 Gramm wiegen, müssen zwar bei der japanischen Luftfahrtbehörde (Japan Civil Aviation Bureau) registriert werden. Dieser Prozess ist glücklicherweise relativ unkompliziert und sollte keinen Fotografen davon abhalten, die beeindruckenden Landschaften Japans aus der Luft zu erkunden.
Vorteile in unbewohnten Gebieten: In unbewohnten Gebieten Japans können Drohnen über 200 Gramm ohne besondere Genehmigungen geflogen werden, solange die allgemeinen Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Diese Gebiete, weitab von städtischen Zentren und Flughäfen, können zudem eine atemberaubende Kulisse für Landschaftsfotografen bieten. Das ungestörte Arbeiten dürfte ein weiterer Vorteil dieses „Kompromisses“ sein.
Wichtige Regeln für den Drohnenflug in Japan
Flughöhe: Drohnen dürfen nicht höher als 150 Meter über dem Boden fliegen.
Sichtkontakt: Der Pilot muss stets Sichtkontakt zur Drohne haben.
Flüge bei Tageslicht: Drohnenflüge sind nur bei Tageslicht erlaubt.
Abstand zu Flughäfen: Ein sicherer Abstand zu Flughäfen und Flugplätzen muss eingehalten werden.
Flug über Menschen: Das Fliegen über Menschen ist generell verboten, auch in unbewohnten Gebieten.
Registrierungspflicht für Drohnen über 200 Gramm
Die Registrierung von Drohnen über 200 Gramm bei der japanischen Luftfahrtbehörde ist ein gesetzlicher Bestandteil, der für jeden Drohnenpiloten verbindlich ist. Glücklicherweise ist dieser Prozess einfach und erfordert nur wenige Schritte, die online durchgeführt werden können. Nach der Registrierung und dem Anbringen einer Registrierungsplakette auf der Drohne steht einem Flug in den zulässigen Gebieten nichts mehr im Wege.
Landschaftsaufnahmen in Japan
Japan bietet für Drohnenfotografen eine Vielzahl faszinierender Motive, von den majestätischen Bergen der japanischen Alpen bis hin zu den weiten Küstenlandschaften. Mit einer leistungsfähigen Mini Drohne wie der DJI Mini 3 Pro oder der DJI Mini 4 Pro, die über 200 Gramm aber unter einem Kilo wiegen, sind Fotografen in der Lage, ihre gewünschten Drohnenaufnahmen zu machen.
Dabei müssen sie sich nicht mit den technischen Unzulänglichkeiten, die Drohnen unter 200 Gramm mit sich bringen, herumschlagen. (Im Normalfall nach EU-Drohnenverordnung als Spielzeug deklariert. Mir ist zumindest keine „richtige“ Drohne in dieser Gewichtsklasse bekannt.)
Großes Potenzial trotz Regulierung
Obwohl Japan strenge Vorschriften für Drohnenflüge hat, bieten Drohnen über 200 Gramm, wie die DJI Mini 3 Pro und DJI Mini 4 Pro hervorragende Möglichkeiten für Fotografen, welche die beeindruckenden Landschaften in Japan festhalten möchten. Die einfache Registrierung und die klaren Regeln machen es leicht, die Mini Drohnen in unbewohnten Gebieten zu fliegen.
Fotografen können somit das volle Potenzial ihrer Mini Drohne ausschöpfen und unvergessliche Drohnenaufnahmen in einem Land machen, das eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften bietet.
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China – Mini Drohnen unter 250 Gramm sind unkompliziert nutzbar
In China gelten ebenfalls strenge Gesetze für Drohnen, insbesondere wenn sie mehr als 250 Gramm wiegen. Drohnen, die diese Gewichtsgrenze überschreiten, müssen bei der Civil Aviation Administration of China (CAAC) registriert werden. Dieser Registrierungsprozess ist mit zusätzlichem bürokratischen Aufwand verbunden und kann die Flexibilität einschränken, die viele Fotografen und Videografen bei ihrer Arbeit schätzen. Zudem sind in China strenge Regelungen für Drohnenflüge in städtischen Gebieten und in der Nähe von Flughäfen sowie über Menschenansammlungen in Kraft.
Vorteile von Mini Drohnen unter 250 Gramm
Mini Drohnen wie die DJI Mini 3 Pro und DJI Mini 4 Pro, die unter 250 Gramm wiegen, bieten jedoch eine erhebliche Erleichterung in diesem strengen Regulierungsumfeld. Da sie unter die Gewichtsgrenze von 250 Gramm fallen, sind sie von der Registrierungspflicht befreit und können ohne größere bürokratische Hürden geflogen werden. Diese Freiheit macht sie besonders attraktiv für Fotografen und Reisende, die ihre Drohne flexibel und unkompliziert für Drohnenaufnahmen nutzen möchten.
China bietet eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften und urbanen Szenarien, die sich hervorragend für Drohnenfotos und Drohnenvideos eignen. Von den majestätischen Bergen in Zhangjiajie über die endlosen Wüsten in der Inneren Mongolei bis hin zu den dynamischen Skylines von Metropolen wie Shanghai und Shenzhen – die Möglichkeiten für Drohnenaufnahmen erscheinen nahezu unbegrenzt.
Mini Drohnen unter 250 Gramm ermöglichen es unterdessen Fotografen, diese atemberaubenden Szenen festzuhalten, ohne sich um die aufwändigen Genehmigungsprozesse sorgen zu müssen, die für schwerere Drohnen erforderlich sind.
Mini Drohnen in ländlichen und städtischen Gebieten Chinas
Auch wenn Mini Drohnen in ländlichen und weniger dicht besiedelten Gebieten relativ frei eingesetzt werden können, ist es dennoch wichtig, sich an die allgemeinen Sicherheitsvorschriften zu halten. Dazu gehört das Fliegen in Sichtweite, das Vermeiden von Flügen über Menschenmengen und das Einhalten der maximalen Flughöhe von 120 Metern (400 Fuß) über dem Boden. In urbanen Gebieten wie zum Beispiel Peking sollten Drohnenfotografen besonders vorsichtig sein, da hier strengere Flugverbote gelten.
Mini Drohnen sind super für Drohnenaufnahmen in China
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mini Drohnen unter 250 Gramm in China eine hervorragende Wahl für Fotografen sind, welche gern auf die bürokratischen Einschränkungen, die für schwerere Drohnen gelten, verzichten wollen. Mini Drohnen bieten die perfekte Kombination aus Mobilität und Leistungsfähigkeit, die für die Erfassung der vielfältigen Landschaften Chinas erforderlich ist.
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Singapur – Klare Regeln für Mini Drohnen in ausgewiesenen Zonen
Singapur ist bekannt für seine strengen, aber gut organisierten Vorschriften, und das gilt auch für das Fliegen von Drohnen. Trotz seiner kompakten Größe und der hohen Bevölkerungsdichte bietet Singapur klare und gut strukturierte Gesetze für Drohnenflüge, die vor allem Piloten von Mini Drohnen zugutekommen. Drohnen, die unter 250 Gramm wiegen, wie z.B. die DJI Mini 3 Pro und DJI Mini 4 Pro, können in speziell ausgewiesenen Zonen relativ frei geflogen werden. Diese Zonen sind so gestaltet, dass sie sowohl die Sicherheit der Bevölkerung gewährleisten als auch Drohnenfotografen genügend Freiraum für Drohnenaufnahmen bieten.
Spezielle Flugzonen für Drohnen in Singapur
Für Fotografen, die ihre Drohnen in einem urbanen Umfeld einsetzen möchten, bietet Singapur somit eine hervorragende Möglichkeit, beeindruckende Drohnenfotos und Drohnenvideos aufzunehmen. Die Stadt ist ein Schmelztiegel aus modernen Wolkenkratzern, historischen Gebäuden und grünen Parks, die aus der Luft besonders schön wirken. Orte wie die Marina Bay Sands, die Gardens by the Bay und die Skyline von Singapur bieten einzigartige Perspektiven, die mit einer Mini Drohne sicherlich perfekt eingefangen werden können.
Dennoch ist es entscheidend, sich (wie auch sonst) an die vorgegebenen Flugzonen und Höhenbeschränkung von 60 Metern (200 Fuß) über dem Meeresspiegel zu halten. In Singapur sind die Drohnenzonen klar definiert und gut überwacht, um sicherzustellen, dass Drohnenpiloten nicht gegen die Regeln verstoßen. So ist es verboten, Drohnen außerhalb dieser Zonen zu fliegen, insbesondere in der Nähe von Flughäfen, Militäranlagen und über Menschenmengen.
Sicherheit und Flugvorschriften in Singapur
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einhaltung der maximalen Flughöhe. In den meisten Drohnenzonen in Singapur ist die Höhe auf 60 Meter (200 Fuß) begrenzt, um Kollisionen mit anderen Flugzeugen zu vermeiden. Drohnenpiloten sollten daher immer die aktuelle Höhe ihrer Drohne im Auge behalten, um ungewollte Zwischenfälle zu vermeiden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Singapur für Drohnenfotografen, vor allem für jene mit Mini Drohnen, eine äußerst attraktive Location ist. Die klaren Regeln und die speziellen Flugzonen ermöglichen es, Drohnenaufnahmen in einer der modernsten und eindrucksvollsten Städte der Welt zu machen. Wenn du dich an die Vorschriften hältst, bietet Singapur eine perfekte Umgebung, um eindrucksvolle Drohnenaufnahmen zu machen.
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Thailand – Registrierungspflicht trotz geringem Gewicht
Thailand ist ein beliebtes Reiseziel für Fotografen, welche die beeindruckenden Landschaften, Tempel und Küstenlinien aus der Luft festhalten möchten. Doch im Gegensatz zu einigen anderen Ländern gelten in Thailand strenge Vorschriften für Drohnen, insbesondere wenn sie mit einer Kamera ausgestattet sind. Unabhängig vom Gewicht der Drohne – also auch für Modelle wie die DJI Mini 3 Pro und DJI Mini 4 Pro – besteht eine Registrierungspflicht. Diese Regelung zielt darauf ab, die Sicherheit zu gewährleisten und den verantwortungsvollen Einsatz von Drohnen im Land zu fördern.
Der Registrierungsprozess in Thailand erfordert, dass Drohnenpiloten ihre Drohne bei der Civil Aviation Authority of Thailand (CAAT) registrieren. Dazu müssen neben den persönlichen Daten des Piloten auch Informationen zur Drohne selbst und zur verwendeten Drohnenversicherung angegeben werden. Obwohl dieser bürokratische Schritt möglicherweise abschreckend wirkt, ist die Registrierung unerlässlich, um eine Drohne legal in Thailand fliegen zu können.
Nach der Registrierung: Freie Nutzung von Mini Drohnen in Thailand
Nach erfolgreicher Registrierung können Mini Drohnen in Thailand relativ frei genutzt werden, solange die allgemeinen Flugsicherheitsvorschriften eingehalten werden. Dies umfasst das Fliegen in Sichtweite, das Einhalten der maximalen Flughöhe von 90 Metern (300 Fuß) und das Vermeiden von Flügen über Menschenmengen oder in der Nähe von Flughäfen und Militärzonen.
Thailand bietet eine Fülle von faszinierenden Orten, die sich ideal für Drohnenfotos und Drohnenvideos eignen. Die majestätischen Tempelanlagen, die umfassenden Regenwälder und die traumhaften Strände liefern attraktive Motive für Drohnenaufnahmen. Die DJI Mini 3 Pro wie auch Mini 4 Pro bieten durch ihre leichte Bauweise und hohe Bildqualität eine hervorragende Option, einzigartige Landschaften aus der Luft zu fotografieren.
Ein Teilnehmer meines Drohnen Anfänger 1×1 Training, der in Thailand lebt, bestätigte mir, dass er seine DJI Mini 4 Pro registrieren musste, bevor er sie legal fliegen konnte. Er berichtete, dass der Prozess zwar einige bürokratische Schritte erforderte, aber insgesamt nicht sonderlich kompliziert war. Nach der Registrierung konnte er seine Drohne problemlos an verschiedenen Locations in Thailands fliegen und hat bereits einige Luftaufnahmen gemacht.
Wichtige Hinweise für Drohnenpiloten in Thailand
Es ist trotz allem wichtig zu beachten, dass das Fliegen in Nationalparks und über bestimmten kulturellen oder religiösen Stätten streng reguliert oder sogar verboten ist. Drohnenfotografen sollten sich daher vorab über die spezifischen Regelungen des jeweiligen Gebiets informieren, um sicherzustellen, dass sie gegen keine Gesetze verstoßen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Thailand trotz der Registrierungspflicht für Drohnen ein fantastisches Reiseziel für Drohnenfotografen ist. Die Einhaltung der lokalen Vorschriften und die erfolgreiche Registrierung ermöglichen es, die atemberaubende Schönheit des Landes aus der Luft einzufangen und unvergessliche Drohnenaufnahmen zu machen.
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Indien – Strenge Regulierungen, aber Ausnahmen für Mini Drohnen
Indien ist ein Land mit einer beeindruckenden kulturellen und landschaftlichen Vielfalt, die es zu einem Traumziel für Fotografen macht. Allerdings sind die Vorschriften für den Drohnenflug in Indien besonders streng, was für viele Drohnenpiloten eine Herausforderung darstellen kann. Die indische Regierung hat umfassende Gesetze eingeführt, die sowohl die Registrierung von Drohnen als auch spezielle Genehmigungen für Flüge in bestimmten Gebieten vorschreiben.
Jede Drohne, die in Indien fliegen soll, muss zunächst bei der indischen Luftfahrtbehörde (Directorate General of Civil Aviation, DGCA) registriert werden. Dieser Prozess erfordert die Angabe detaillierter Informationen über den Drohnenpiloten und die Drohne selbst. Zusätzlich zur Registrierung sind für Flüge in städtischen Gebieten oder in der Nähe von Flughäfen und anderen sensiblen Zonen spezielle Genehmigungen erforderlich.
Vorteile für Mini Drohnen: Die Nano-Kategorie
Trotz dieser strengen Gesetze bietet Indien auch Erleichterungen für Drohnenfotografen, die leichtere Modelle fliegen. Drohnen, die weniger als 250 Gramm wiegen und somit in die sogenannte Nano-Kategorie fallen, sind von vielen der strengen Regeln ausgenommen. Mini Drohnen müssen zwar ebenfalls registriert werden, unterliegen jedoch weniger strengen Vorschriften und benötigen in vielen Fällen keine zusätzlichen Genehmigungen für den Flug.
Daher bilden Mini Drohnen, wie die DJI Mini 3 Pro und DJI Mini 4 Pro, die beide unter 250 Gramm wiegen, eine optimale Lösung für Fotografen, die in Indien Drohnenaufnahmen machen möchten. Da diese Drohnen von vielen der aufwändigeren Regulierungen befreit sind, können sie relativ unkompliziert betrieben werden – Insbesondere in ländlichen oder weniger dicht besiedelten Gebieten.
Das eröffnet Fotografen die Möglichkeit, tolle Drohnenaufnahmen von Indiens beeindruckenden Landschaften, Tempeln und Festungen zu machen, ohne sich mit den aufwändigen bürokratischen Prozessen herumschlagen zu müssen.
Ländliche Gebiete: Freie Nutzung mit Mini Drohnen
In den weitläufigen ländlichen Gebieten Indiens, die oft von Gebirgslandschaften, dichten Wäldern und historischen Stätten geprägt sind, können Mini Drohnen nahezu ungehindert eingesetzt werden. Diese Regionen sind ideal für Drohnenfotografen, die weniger erschlossene Gebiete fotografisch festhalten wollen. Hier können Mini Drohnen ohne große Einschränkungen geflogen werden, solange die allgemeinen Flugsicherheitsvorschriften eingehalten werden. Dazu gehören das Fliegen in Sichtweite, das Einhalten der maximalen Flughöhe von 50 Metern (160 Fuß) und das Vermeiden von Flügen über Menschenmengen oder in der Nähe von religiösen Stätten.
Mit Mini Drohnen flexibel unterwegs in Indien
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass Indien trotz seiner strengen Drohnengesetze erhebliche Erleichterungen für Piloten von Mini Drohnen bietet. Drohnen unter 250 Gramm, die in die Nano-Kategorie fallen, sind von vielen der strengeren Regeln befreit und können vor allem in ländlichen Gebieten relativ frei genutzt werden.
Das macht Mini Drohnen auch in Indien zu einer fantastischen Wahl für Fotografen, die es unkompliziert mögen und komplizierte Genehmigungsprozesse vermeiden wollen.
Wer Indien mit einer Mini Drohne erkunden möchte, sollte trotz aller Zuversicht stets die lokalen Vorschriften kennen und einhalten. Berücksichtige hierbei besonders religiöse und kulturelle Stätten, die oft besonderen Schutz genießen. Mit der richtigen Vorbereitung und einer leichten Drohne wie der DJI Mini 3 Pro oder Mini 4 Pro steht beeindruckenden Drohnenaufnahmen in diesem vielfältigen Land nichts im Wege.
Minidrohnen bieten in Asien große Vorteile
Mini Drohnen sind mit ihren erheblichen Vorteilen gegenüber größeren Drohnen offenbar ein echter Gamechanger in vielen asiatischen Ländern. Sie unterliegen weniger strengen Vorschriften und bieten Fotografen eine hohe Flexibilität, Drohnenfotos und Drohnenvideos in verschiedenen Umgebungen aufzunehmen, die sonst verschlossen bleiben würden. Oder zumindest nur mit nervenaufreibendem Aufwand für die Drohnenfotografie nutzbar gemacht werden können.
Dennoch ist es wichtig, sich vor dem Einsatz einer Drohne über die spezifischen Gesetze des jeweiligen Landes zu informieren, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt sind. Mit der richtigen Vorbereitung können Mini Drohnen in Asien eine hervorragende Möglichkeit sein, kreative Projekte ohne große bürokratische Hürden zu realisieren.
Haftungsausschluss
Die in diesem Beitrag bereitgestellten Informationen dienen allgemeinen Informationszwecken und wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Da Drohnengesetze und -vorschriften von Land zu Land variieren und sich ändern können, wird dringend empfohlen, sich vor dem Einsatz einer Drohne über die aktuellen rechtlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes zu informieren.
Der Autor übernimmt keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit oder Aktualität der bereitgestellten Informationen. Die Nutzung der Drohne erfolgt auf eigenes Risiko. Der Autor haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die aus der Anwendung oder Umsetzung der in diesem Beitrag genannten Informationen entstehen könnten. Es liegt in der Verantwortung des Drohnenpiloten, sicherzustellen, dass alle lokalen Gesetze und Vorschriften eingehalten werden.
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