Mini-Drohnen in der Fotografie: Warum die DJI Mini 3 Pro und Mini 4 Pro das Spiel verändern
DJI Mini 3 Pro und Mini 4 Pro für Fotografen ein Gamechanger sind
Drohnen haben die Fotografie revolutioniert und ermöglichen es uns, die Welt aus völlig neuen Perspektiven zu sehen. Doch während größere Drohnen oft sperrig und teuer sind, bieten Mini-Drohnen wie die DJI Mini 3 Pro und die noch aktuellere DJI Mini 4 Pro eine sehr attraktive Balance zwischen Leistung und Praktikabilität im Alltag der Drohnenfotografie.
In diesem Beitrag zeige ich dir, warum diese Mini-Drohnen die erste Wahl für Fotografen sind, welche Vorteile sie bieten und warum ich persönlich seit Jahren auf sie setze – sowohl in der Drohnenfotografie wie auch in meiner früheren Drohnenvermietung.
Warum Mini-Drohnen? Die perfekte Kombination aus Leistung und Praktikabilität
Mini-Drohnen haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und bieten heute eine Bildqualität und Leistung, die mit vielen größeren Modellen mithalten kann. Doch was macht sie so besonders?
Kompakt und leicht – ideal für unkomplizierte Drohnenaufnahmen
Als Fotograf, der viel unterwegs ist, weißt du, wie wichtig es ist, eine Ausrüstung zu haben, die leicht zu transportieren ist. Genau hier spielen Mini-Drohnen ihre Stärken aus. Die DJI Mini 3 Pro und die DJI Mini 4 Pro wiegen jeweils nur knapp 249 Gramm.
Das bedeutet nicht nur, dass du sie problemlos in deiner Fototasche verstauen kannst, sondern auch, dass sie in vielen Ländern von strengeren Regulierungen ausgenommen sind. Mit diesen Drohnen kannst du also zumeist ohne große bürokratische Hürden fliegen.
Rechtliche Vorteile und einfache Bedienung
Ein weiterer Vorteil, den Mini-Drohnen bieten, sind die oft weniger strengen rechtlichen Auflagen. In vielen Ländern, darunter auch in der EU, gilt für Drohnen unter 250 Gramm eine vereinfachte Regelung. Das bedeutet, dass du mit einer DJI Mini 3 Pro oder Mini 4 Pro fliegen kannst, ohne dass du dafür einen Drohnenführerschein oder eine spezielle Genehmigung benötigst – solange du dich an die grundlegenden Gesetze hältst.
Die einfache Bedienung ist ein weiterer Pluspunkt. Diese Drohnen sind darauf ausgelegt, sowohl Anfängern wie auch Profis die bestmögliche Handhabung zu bieten. Intelligente Flugmodi wie ActiveTrack, QuickShots und Panoramaaufnahmen machen es leicht, auch ohne großes Vorwissen Drohnenfotos und Drohnenvideos zu erstellen.
Dennoch finde ich es wichtig, automatisierte Manöver wie auch die automatischen Flugmodi differnziert zu betrachten. Denn wo Licht ist, ist für gewöhnlich auch Schatten und das trifft meiner Meinung nach definitiv auch auf die automatischen Flugmodi zu.
Automatische Flugmodi wie ActiveTrack, QuickShots und Panoramaaufnahmen sind ohne Zweifel gute Tools, um Drohnenfotos und -videos zu erstellen, insbesondere für Anfänger. Diese Funktionen sind darauf ausgelegt, die Steuerung der Drohne zu vereinfachen und auch ohne umfangreiches technisches Wissen annehmbare Ergebnisse zu erzielen. Dabei übernimmt die Drohne automatisch viele Steuerungsaufgaben, die ansonsten manuell vom Piloten ausgeführt werden müssten.
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Vorteile der automatischen Flugmodi
Einfache Handhabung
Für Anfänger sind diese Modi ideal, um schnell Drohnenaufnahmen zu machen, ohne sich intensiv mit den Feinheiten des Drohnenfliegens auseinandersetzen zu müssen. Die Drohne übernimmt komplexe Manöver, wie das Verfolgen von Objekten oder das Erstellen von 360-Grad-Panoramen, automatisch.
Konsistente Ergebnisse
Da die Drohne die Einstellungen übernimmt, sind die Ergebnisse oft konsistent und wiederholbar. Das kann besonders nützlich sein, wenn man in kurzer Zeit viele ähnliche Drohnenaufnahmen erstellen möchte.
Nachteile der automatischen Flugmodi:
Trotz der vielen Vorteile haben automatische Flugmodi auch ihre Schattenseiten, die jeder Drohnenpilot zumindest im Hinterkopf behalten sollte:
Weniger Kontrolle
Ein wesentlicher Nachteil der automatischen Flugmodi ist, dass sie dem Piloten einen Großteil der Kontrolle entziehen. Wenn man sich zu sehr auf diese Modi verlässt, lernt man nicht, die Drohne manuell zu steuern, was in komplexen oder unerwarteten Situationen problematisch sein kann. Ein guter Drohnenpilot sollte die Fähigkeit besitzen, auch ohne Unterstützung durch automatische Systeme präzise und sicher zu fliegen.
Abhängigkeit von Voreinstellungen
Diese Modi sind auf bestimmte Szenarien ausgelegt und können daher die Flexibilität einschränken. Wenn die Umgebungsbedingungen nicht ideal sind oder das gewünschte Ergebnis etwas Ungewöhnliches erfordert, können die automatischen Modi unzureichend sein. In solchen Fällen kann das Ergebnis weniger präzise oder qualitativ schlechter ausfallen als bei manueller Steuerung.
Ruckelige Drohnenaufnahmen
Automatische Flugmodi können zu ruckeligen oder ungleichmäßigen Bewegungen führen. Dies kann die Qualität der Drohnenaufnahmen beeinträchtigen und erfordert möglicherweise Nachbearbeitung, um das Material zu glätten. Sofern dies möglich ist. Auch mit einer guten Nachbearbeitung kann ein schlecht aufgenommenes Material nicht gerettet werden.
Risiko von Kollisionen
Ein spezifisches Risiko bei der DJI Mini 3 Pro ist die fehlende seitliche Hinderniserkennung. Während die Drohne über nach vorne und hinten gerichtete Sensoren verfügt, die Kollisionen in diesen Richtungen verhindern, bleibt die Seite ungeschützt. Dies erhöht das Risiko von Kollisionen, insbesondere wenn man sich zu sehr auf den ActiveTrack-Modus oder andere automatische Flugmodi verlässt.
Automatische Flugmodi bieten viele Vorteile, insbesondere für Anfänger, die einfach rasch Drohnenaufnahmen machen möchten. Allerdings sollte man als Drohnenfotograf auch die Nachteile dieser Funktionen im Auge behalten. Meines Erachtens ist es wichtig, sich nicht ausschließlich auf diese Modi zu verlassen, sondern auch die manuellen Steuerungsfähigkeiten zu entwickeln. Nur so kann man sicherstellen, dass man in jeder Situation die volle Kontrolle über die Drohne behält und das Risiko von Unfällen minimiert.
Wenn du mehr darüber wissen willst, wie du genau dass auch als Anfänger erreichen kannst, komm ins Drohnen Anfänger 1×1 Training und starte mit deiner Drohne durch.
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Die Bildqualität: Mini 3 Pro und Mini 4 Pro im Detail
Doch lassen wir die Technik sprechen: Was können die DJI Mini 3 Pro und Mini 4 Pro in Sachen Bildqualität wirklich leisten?
DJI Mini 3 Pro – Der Maßstab für Mini-Drohnen
Die DJI Mini 3 Pro setzte neue Standards in der Welt der Mini-Drohnen. Ausgestattet mit einem 1/1,3-Zoll-CMOS-Sensor, liefert diese Mini-Drohne Fotos mit einer Auflösung von bis zu 48 Megapixeln. Dank der Quad Bayer-Technologie kannst du in herausfordernden Lichtverhältnissen dennoch überzeugende Drohnenfotos machen.
- 48 MP Fotos: Die 48 Megapixel werden durch eine spezielle Pixel-Binning-Technologie erreicht, die vier Pixel zu einem zusammenfasst, um die Lichtempfindlichkeit zu erhöhen. Dies bedeutet, dass du selbst bei schlechten Lichtverhältnissen klare und detaillierte Bilder aufnehmen kannst.
- 4K HDR-Video: Die Mini 3 Pro bietet zudem die Möglichkeit, in 4K-Auflösung mit HDR zu filmen. Das ermöglicht lebendige und detailreiche Videos, die besonders bei Drohnenaufnahmen von Landschaften oder Städten zur Geltung kommen.
Als jemand, der seit Jahren Mini-Drohnen nutzt, kann ich bestätigen, dass die Bildqualität der Mini 3 Pro für viele professionelle Drohnenaufnahmen super ausreicht. Ob du nun eine Hochzeit, eine Landschaft oder ein städtisches Panorama fotografierst – die Mini 3 Pro liefert Ergebnisse, die beeindrucken.
DJI Mini 4 Pro – Noch mehr Leistung im Mini-Format
Die DJI Mini 4 Pro ist die neueste Ergänzung in der Mini-Serie und baut auf den Stärken der DJI Mini 3 Pro auf. Gleichzeitig bietet sie jedoch einige wesentliche Verbesserungen, die sie inzwischen zur ersten Wahl für Fotografen machen.
48 MP Fotos & 4K 60fps HDR-Video: Wie die DJI Mini 3 Pro bietet auch die DJI Mini 4 Pro eine 48-Megapixel-Kamera, die durch die Quad Bayer-Technologie unterstützt wird. Darüber hinaus kann sie Videos in 4K-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen, was besonders für flüssige und kinoreife Drohnenaufnahmen relevant ist.
Erweiterte Funktionen: Die DJI Mini 4 Pro verfügt über zusätzliche intelligente Flugmodi, wie den verbesserten ActiveTrack 5.0 und MasterShots, welche automatisch komplexe Flugmanöver ausführen und dabei durchaus solide Drohnenaufnahmen erzeugen. Doch erinnere dich stets auch an die Nachteile automatischer Flugmodi.
Rechenleistung & Softwareoptimierung: Durch fortschrittliche Algorithmen und eine verbesserte Rechenleistung wird die Bildqualität weiter optimiert. Dies umfasst die Möglichkeit, Drohnenaufnahmen softwareseitig hochzurechnen und zu optimieren, was zu noch schärferen und detailreicheren Fotos führt.
Ich habe mich mit Piloten der DJI Mini 4 Pro ausgiebig ausgetauscht und bin beeindruckt, wie weit sich die Technologie entwickelt hat. Die Drohne ist ideal für Fotografen, die auf der Suche nach einer leistungsstarken und dennoch rechtlich unkomplizierten Lösung sind.
Anwendungsmöglichkeiten: Was macht die Mini-Drohnen für Fotografen so attraktiv?
Mini-Drohnen wie die DJI Mini 3 Pro und die DJI Mini 4 Pro sind vielseitig einsetzbar und bieten zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für Fotografen. Hier sind einige Szenarien, in denen diese Mini-Drohnen ihre Stärken ausspielen können:
Landschaftsfotografie
Die unglaubliche Natur Montenegros, die weiten Strände Europas oder die majestätischen Berge der Alpen – all das lässt sich mit einer Mini-Drohne wunderbar einfangen und vor allem in einmaligen Drohnenaufnahmen festhalten. Dank der hohen Bildauflösung und der fortschrittlichen Kameratechnologie kannst du atemberaubende Landschaftsaufnahmen aus der Vogelperspektive erstellen.
Eventfotografie
Ob Hochzeit, andere Feste und Feiern oder Sportveranstaltung – Mini-Drohnen sind unauffällig und dennoch leistungsstark genug, um besondere Momente aus einzigartigen Perspektiven einzufangen. Die kompakten Abmessungen ermöglichen es, auch in beengten Verhältnissen zu fliegen, ohne das Geschehen zu stören.
Diese Vorteile habe ich selbst einige Male bei Kundenaufträgen genossen. Während größere Drohnen die Aufnahmen maßgeblich erschwert oder gar verunmöglicht hätten, hat meine DJI Mini 3 Pro optimal ins Geschehen gepasst und wie gewohnt exzellent abgeliefert.
Reisefotografie
Auf Reisen zählt jedes Gramm und hier punkten die Mini-Drohnen besonders. Ihre geringe Größe und das leichte Gewicht machen sie zum idealen Begleiter für Abenteurer und Reisefotografen. Ganz gleich, ob du durch die engen Gassen einer historischen Stadt schlenderst oder die unberührte Natur erkundest – mit einer Mini-Drohne kannst du deine Erlebnisse aus einer völlig neuen Perspektive festhalten. (Natürlich immer, wo es rechtlich zulässig ist. Stichwort: Nationalparks oder auch geschützte historische oder religiöse Stätten)
Immobilienfotografie
Mini-Drohnen sind auch ein hervorragendes Werkzeug für Immobilienfotografen. Sie ermöglichen es, beeindruckende Drohnenaufnahmen von Immobilien zu erstellen, die den Umfang und die Lage eines Grundstücks perfekt darstellen. Dank der unkomplizierten Bedienung und der hohen Bildqualität kannst du deinen Kunden überzeugende Drohnenfotos liefern.
Ich selbst habe mehrere Jahre lang für verschiedene Makler Immobilienaufnahmen mit meiner Drohne gemacht und dabei die Vorteile der Mini-Drohnen schätzen gelernt – besonders ihre Flexibilität und die Möglichkeit, auch schwerer zugängliche Bereiche solide aufnehmen zu können.
Aktfotografie mit der Drohne
Neben klassischen Anwendungsbereichen setze ich meine Mini-Drohne auch für die Aktfotografie ein. Die Möglichkeit, ungewöhnliche Perspektiven und Winkel einzunehmen, eröffnet in der Aktfotografie ganz neue kreative Ansätze. Die Drohne kann in Außenbereichen genutzt werden, um die natürliche Umgebung in die Komposition einzubeziehen, oder in Innenräumen, um außergewöhnliche Blickwinkel zu erzeugen.
Dank der hohen Bildqualität und der präzisen Steuerung der DJI Mini 3 Pro und Mini 4 Pro lassen sich beeindruckende und kunstvolle Aktfotos erstellen, die mit herkömmlichen Mitteln nur schwer oder oftmals überhaupt nicht realisierbar wären. Wer als Fotograf einen hohen künstlerischen Anspruch an seine Fotografiearbeit hat, wird sicher nicht enttäuscht. Zumindest kann ich sagen, dass ich mit dem Unkompliziert-Bildqualtät-Verhältnis meiner DJI Mini 3 Pro bisher immer zufrieden war und es liebe mit der kleinen Mini-Drohne Fotoshootings zu machen.
Warum ich auf Mini-Drohnen setze
Als Fotograf bin ich über die Jahre einige Drohnenmodelle geflogen, aber seit einigen Jahren bin ich überzeugter Pilot von Mini-Drohnen. Die Gründe dafür sind vielfältig, aber im Kern geht es um die perfekte Balance zwischen Mobilität und Leistung.
Flexibilität und Mobilität
Die geringe Größe und das leichte Gewicht ermöglichen es mir, die Drohne überallhin mitzunehmen, ohne dass sie zur Belastung wird. Allem voran rein rechtlich betrachtet, beseitig eine Mini-Drohne viele Probleme von Vornherein und lässt einen zielgerichteten Fokus auf das zu, was mir als Fotograf am wichtigsten ist. Ob auf dem Rücken eines Berges oder an der Adriaküste in Montenegro – ich kann meine Mini-Drohne zumeist überall problemlos einsetzen und bin super schnell startklar.
Qualität ohne Kompromisse
Trotz ihrer kompakten Abmessungen liefern die DJI Mini 3 Pro und DJI Mini 4 Pro eine beeindruckende Bildqualität, die für viele professionelle Drohnenaufnahmen geeignet ist. Dies hat mich nicht nur bei meinen eigenen Projekten überzeugt, sondern auch in meiner früheren Drohnenvermietung, wo ich gesehen habe, wie Kunden von der Leistung dieser Drohnen überrascht wie auch begeistert waren.
Einfache Handhabung und weniger Bürokratie
Nicht zuletzt ist es die einfache Handhabung und die geringere bürokratische Hürde, die Mini-Drohnen so attraktiv machen. In vielen Ländern, einschließlich der EU, sind die Regelungen für Drohnen unter 250 Gramm weniger streng, was bedeutet, dass ich mehr fotografieren kann und mich weniger mit Papierkram herumschlagen muss.
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Zukunft der Drohnenfotografie: Wohin geht die Reise?
Die Zukunft der Drohnenfotografie sieht vielversprechend aus und Mini-Drohnen spielen dabei für mich eine zentrale Rolle. Mit den Fortschritten in der Kameratechnologie und der Akkulaufzeit werden Mini-Drohnen, wie die DJI Mini 3 Pro und Mini 4 Pro, immer mehr zum unverzichtbaren Werkzeug für Fotografen.
Neben der Hardware werden ebenso die softwareseitigen Entwicklungen eine große Rolle spielen. Verbesserte Algorithmen zur Bildverarbeitung und KI-gesteuerte Funktionen werden es Fotografen sicherlich ermöglichen, noch kreativere und hochwertigere Drohnenaufnahmen zu machen, ohne dass dafür große und teure Ausrüstung notwendig ist.
Mini-Drohnen sind die Zukunft der Fotografie
Die DJI Mini 3 Pro und die DJI Mini 4 Pro bieten Fotografen eine beeindruckende Kombination aus Portabilität, Leistung und einfacher Bedienung. Ihre hervorragende Bildqualität, kombiniert mit den geringeren rechtlichen Hürden, macht sie zur perfekten Wahl für Profis und ambitionierte Hobbyfotografen gleichermaßen.
Ob du nun spektakuläre Landschaften, emotionale Hochzeitsfotos oder beeindruckende Immobilienaufnahmen machen möchtest – mit einer Mini-Drohne bist du bestens gerüstet, um einzigartige Drohnenfotos und Drohnenvideos aufzunehmen.
Die Zukunft der Drohnenfotografie liegt für mich ganz klar in der Hand dieser kleinen, aber leistungsstarken Geräte – und ich bin überzeugt, dass sie die Art und Weise, wie wir fotografieren, nachhaltig verändern werden. (Vor allem, wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen weiter verschärft werden sollten.)
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